Issum- Besuch Vor-Ort

Caritas Werkstätten Niederrhein

Von der großen Sorgfalt und der hohen Motivation der Caritas-Beschäftigten konnten sich Bürgermeister Clemens Brüx und Wirtschaftsförderer Franz-Josef Hüls beim Besuch der Caritas Werkstätten am Standort Rheinberg überzeugen. Der Besuch kam durch die Einladung des Kundenberaters Norbert Weyers zustande, die er dem Bürgermeister und dem Wirtschaftsförderer im Rahmen des jährlich stattfindenden Unternehmerfrühstücks in Sevelen aussprach. „Das große Spektrum von einfachen Verpackungsaufträgen bis zur Montage komplexer Geräteserien, wobei die Qualitätskontrolle von elementarer Bedeutung ist, hat mich neben der sichtbaren Freude an der Arbeit vor Ort sehr beeindruckt“, so der Bürgermeister. Viele Unternehmen der Region, auch namhafte Issumer Unternehmen, arbeiten bereits in unterschiedlichster Weise mit den Caritas Werkstätten Niederrhein (CWN) zusammen. Ob es um große Mengen manueller Verpackungs- und Konfektionierarbeiten geht, um Montagearbeiten, um Produktionen in Holz oder Metall oder um Vor-Ort-Einsatz in den Betrieben – häufig entwickelt sich durch gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Caritaswerkstätten Niederrhein eine langfristige, wachsende Kooperation. Weitere detaillierte Informationen zum Leistungsspektrum der CWN unter cwwn.de

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausbau im Ortskern Issum hat begonnen / Fertigstellung noch vor den Sommerferien

 Dorfplatzanlage An de Pomp

Ende Januar ist die Platzanlage An de Pomp für den Verkehr wegen der anstehenden Bauarbeiten voll gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis zum Beginn der Sommerferien andauern. Auch auf der Gelderner Straße von der Schulstraße bis zur Kapellener Straße ist eine Durchfahrt aktuell nicht möglich. Auf diesem Teilstück werden Ver- und Entsorgungsleitungen für die Optimierung der technischen Infrastruktur verlegt. So muss für künftige Veranstaltungen auf der neuen Platzanlage eine neue Stromleitung bis zur katholischen Kirche und ein neues Telefonkabel für die Einrichtung von freiem WLan verlegt werden. Bis Karneval sind die Arbeiten auf der Gelderner Straße abgeschlossen. Die Platzanlage An de Pomp wird in den nächsten Monaten mit Ausnahme der Brunnenanlage und dem markanten Figurenensemble komplett umgestaltet. Alle vorhandenen Oberflächen werden schon im Februar aufgenommen. Der Untergrund wird ausgeschachtet und mit frostsicherem Schoffermaterial aufgefüllt. Anschließenderhält der Platz eine neue Oberfläche. Um den Dorfplatz-Charakter noch deutlicher hervorzuheben, wird die Fläche durch Pflasterungen aus ebenen, verschiedenartig großen Platten, unterbrochen mit Querbändern aus gebrannten holländischen Feldbrandsteinen, aufgewertet. In der Achse des Platzes wird wegen der erforderlichen Ableitung des Regenwassers eine Rinne mit Straßeneinläufen angelegt. Alle Pflasterflächen werden nach den gesetzlichen Vorgaben barrierefrei, das heißt ohne Unebenheiten, hergestellt und sind später bequem begehbar. Neue Straßenlaternen mit moderner LED-Technologie sorgen für eine optimale Beleuchtung. Auch eine E-Bike-Ladestation ist technisch möglich und soll später installiert werden. Hierfür sucht die Gemeinde noch Sponsoren. Der Brunnen bleibt als belebendes Element an seinem Standort erhalten. Südlich des Brunnens entsteht ein rund 80 m2 großes Podest, das z. B. bei Musikveranstaltungen als Bühne, oder sonst als erhöhter ruhiger Rückzugsraum genutzt werden kann. Einige neue Spielgeräte in geschützten Bereichen sollen ebenfalls die Verweilqualität steigern. Die nutzbare Fläche der Gesamtanlage beträgt nach Fertigstellung bis zu 2.700 m2 und ist erheblich größer als vor der Umgestaltung. Parken wird weiterhin möglich sein. Von den heute auf dem Platz vorhandenen Parkplätzen bleiben 14 Parkplätze einschließlich des Zufahrtsbereiches im Westen erhalten. Für die entfallenden 6 Parkplätze werden 7 neue Parkplätze in den multifunktional nutzbaren Platz integriert.Bestandteil des Integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzepts für den Bereich des Zentrums Issum ist die Entwicklung des Baublocks Schulstraße/Mittelstraße/Kapellener Straße! Gelderner Straße. Mit der Realisierung dieser Planung werden auf dem Grundstück Schulstraße 4, das zwischenzeitlich von der Gemeinde erworben wurde, im Issumer Ortskern rund 40 weitere öffentliche Parkplätze entstehen.

Neuer Praktikant bei der Gemeinde Issum im Bereich der Flüchtlingshilfe

Die Gemeinde Issum erhält  tatkräftige Unterstützung im Bereich der Flüchtlingshilfe.

Seit dem 01.02.2017 bis Mitte November 2017 absolviert Herr Tim Leuken sein studienbegleitendes Praktikum bei der Gemeinde Issum im Bereich der Flüchtlingshilfe. Herr Leuken ist Studierender im Studiengang Sozialpädagogik. Bürgermeister Clemens Brüx hieß Herrn Leuken herzlich willkommen und wünschte ihm einen guten Praktikumsverlauf.

Bürgermeister Clemens Brüx, Tim Leuken

Öffnungszeiten Gemeinde Issum an Karneval

Dienstzeitregelung während der Karnevalstage

Donnerstag, 23. Februar 2017 – Altweiber –

Die Büros der Gemeindeverwaltung sind vormittags von 8.30 Uhr – 12.30 Uhr geöffnet.

Freitag, 24. Februar 2017

Die Büros der Gemeindeverwaltung sind wie gewohnt von 8.30 Uhr – 12.30 Uhr geöffnet.

Montag, 27. Februar 2017 – Rosenmontag –

Am Rosenmontag bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen.

Dienstag, 28. Februar 2017 – Rüselsdensdag –

Die Büros der Gemeindeverwaltung sind vormittags von 8.30 Uhr – 12.30 Uhr geöffnet.

 

Regelungen für das Osterfeuer in Alpen

Die Gemeinde Alpen weist darauf hin, dass Brauchtumsfeuer zu Ostern nur unter Beachtung der „Ordnungsbehördlichen Verordnung zur Regelung der Durchführung von Brauchtumsfeuern im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde Alpen“, die am 01.01.2008 in Kraft getreten und unter www.alpen.de – Ortsrecht – veröffentlicht ist, zulässig sind.

Brauchtumsfeuer sind nur dann zulässig, wenn deren Zweck nicht darauf gerichtet ist, pflanzliche Abfälle durch schlichtes Verbrennen zu beseitigen. Der Hauptzweck eines Brauchtumsfeuers dient in erster Linie der Brauchtumspflege. Ein Brauchtumsfeuer liegt primär dann vor, wenn das Feuer von einer in der Ortsgemeinschaft verankerten Glaubensgemeinschaft, einer Organisation oder einem Verein im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung ausgerichtet wird. Die Durchführung eines Brauchtumsfeuers (Osterfeuer) ist der Gemeinde Alpen, Fachbereich Ordnung, spätestens 2 Wochen vor der Durchführung unter Rückgabe eines im Rathaus erhältlichen Erklärungsvordrucks anzuzeigen. Weitere telefonische Auskünfte erhalten sie unter den nachfolgenden Rufnummern: Tel. 02802 912 – 0 oder – 555. Es werden grundsätzlich Osterfeuer nur in der Zeit von Ostersamstag bis Ostermontag zugelassen und an diesen Tagen auch nur ab den späten Nachmittagsstunden. Das Feuer muss innerhalb weniger Stunden (in der Regel bis Mitternacht) vollständig abgebrannt sein. Der Verbrennungsvorgang ist so zu steuern, dass Gefahren, Nachteile und erhebliche Belästigungen durch Rauchentwicklung nicht eintreten können und ein Übergreifen des Feuers durch Ausbreitung der Flammen oder Funkenflug über die Verbrennungsstätte hinaus verhindert wird. Bei starkem Wind ist eine Verbrennung untersagt.

Neue Mitarbeiter für das Kastell und die Überwachung des ruhenden Verkehrs

Sonsbeck

Nach einer Einarbeitungszeit stellte Bürgermeister Heiko Schmidt nun die neuen Mitarbeiter die Gemeinde Sonsbeck, die aufgrund ihrer Aufgabenfelder auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, offiziell vor. Seit dem 01.11.2016 ist Sabine Liebert-Kretschmer für die Überwachung des ruhenden Verkehrs tätig. „Ihre Aufgabe als Politesse besteht in der Hauptsache aber nicht darin, möglichst viele Knöllchen zu schreiben. Vielmehr soll sie in Gesprächen mit den Falschparkern eine Einsicht wecken, das Fahrzeug zukünftig  ordnungsgemäß zu parken. Eine Aufgabe, die viel Verhandlungsgeschick und Fingerspitzengefühl erfordert“, wie Bürgermeister Heiko Schmidt und Fachbereichsleiter Markus Janßen betonen.Ferner ist die 48jährige im Außendienst dafür zuständig, dass die Bürger die ordnungsbehördlichen Regeln einhalten. Die Anlässe sind vielfältig, von Hecken und Sträuchern, die in den Verkehrsraum wachsen, bis hin zu den Hinterlassenschaften der Hunde, die nicht von den Hundehaltern beseitigt werden.Bereits am 01.10.2016 begann Thomas van Dop seinen Dienst als Hausmeister für die Begegnungsstätte Kastell und das Rathaus. Er trat die Nachfolge von Gerd Kröll an, der Ende September 2016 in Rente ging. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat er darauf zu achten, dass die Hausordnung beachtet wird. Ferner kümmert er sich um kleinere Reparaturen am Rathaus und Kastell und um das Umfeld. Thomas van Dop (48) ist gebürtiger Sonsbecker und aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr.

(v.l.n.r.) Bürgermeister Heiko Schmidt, Hausmeister Thomas van Dop, Fachbereichsleiter Manfred van Rennings, Politesse Sabine Liebert-Kretschmer, Fachbereichsleiter Markus Janßen

Judith Blum und Jannis Schmitz in die Verwaltung

Zwei neue Auszubildende bei der Gemeinde Issum

Für zwei junge Menschen beginnt am 01. August 2017 bei der Gemeinde Issum ein neuer Lebensabschnitt. Judith Blum aus Sevelen und Jannis Schmitz aus Straelen werden in den kommenden drei Jahren zur/zum Verwaltungsfachangestellten – Fachrichtung Kommunalverwaltung – ausgebildet. Bürgermeister Clemens Brüx hieß die beiden „Neulinge“ im Rathaus Issum zur Vertragsunterzeichnung herzlich Willkommen.

v.l.n.r.: Bürgermeister Clemens Brüx, Judith Blum, Jannis Schmitz

 

25-jähriges Dienstjubiläum Martha Worschischek

Issum

 

Sehr beliebt bei den Schülern

Am 01. Februar  2017 feierte Frau Martha Worschischek ihr Dienstjubiläum bei der Gemeinde Issum. Ihren Dienst begann Frau Martha Worschischek am 01.02.1992 als Raumpflegerin in der heutigen Brüder-Grimm-Schule Issum. Seit dieser Zeit ist sie der „gute Geist“ der Schule und bei den Kolleginnen und Kollegen sowie beim Lehrerkollegium und vor allem bei den Schülerinnen und Schülern sehr beliebt.Anlässlich ihres 25-jährigen Dienstjubiläums gratulierte Bürgermeister Brüx auch im Namen des Rates und der Verwaltung der Jubilarin recht herzlich im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Er dankte Frau Worschischek für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschte ihr alles Gute, vor allem viel Gesundheit. Zu den Gratulanten gehörten neben ihrem Ehemann auch der Fachbereichsleiter Udo van Kilsdonk, Susanne Hackstein, Thomas Schwolow und Wolfgang Buhren.

v.l.n.r.: Udo van Kilsdonk, Bürgermeister Clemens Brüx, Susanne Hackstein,  Martha Worschischek, Thomas Schwolow, Rolf Dieter Worschischek und Wolfgang Buhren