Mehr Kontrollen an Karneval in Alpen

Verstärkte Sicherheitskontrollen zu Karneval; Glasverbot auf allen Zügen Alkoholverbot beim Alpener Kinderkarnevalszug

Kurz vor den närrischen Tagen möchte der Fachbereich 2 der Gemeinde Alpen zu den vom bis 27. Februar 2017 in der Gemeinde Alpen stattfindenden Karnevalszügen die folgenden Hinweise geben:

Wie bereits in den Vorjahren, gilt auf den Karnevalszügen in Menzelen (Samstag, 25.02.); Alpen (Sonntag, 26.02) und Veen (Rosenmontag, 27.02.2017) ein absolutes Glasverbot, d.h. das Mitführen oder der Verkauf jeglicher Art von Glasgetränkebehältnissen vor und während der Züge ist untersagt. Dies gilt auch für das Mitführen und die Benutzung von mobilen Beschallungsanlagen (Ausnahme Zugteilnehmer). Für den Alpener Kinderkarnevalszug ist zudem ein Alkoholverbot angeordnet, welches das Mitführen, den Verzehr und Verkauf von alkoholischen Getränken außerhalb geschlossener Räume untersagt. Bei allen Zügen sind Einsatzkräfte von Polizei, Ordnungs-, Kreisjugendamt und Sicherheitsdienst im Einsatz, so dass entsprechende Kontrollen verstärkt stattfinden und ggfs. auch Platzverweise erteilt werden. Gemeinde, Polizei und die beteiligten Vereine haben sich im Vorfeld auf diese Maßnahmen geeinigt und bitten alle Zugteilnehmer und Besucher um Verständnis und Beachtung.

 

 

SSG Kevelaer blickt auf erfolgreiche Saison zurück

Kevelaer-

Nicht alle vorab gesetzten Ziele wurden von den Luftgewehrschützen der  SSG (Schießsportgemeinschaft) Kevelaer in der gerade abgelaufenen Ligasaison erreicht. Trotzdem können die Sportler, Trainer, Betreuer und Vereinsmitglieder stolz zurück blicken. Immerhin hat die SSG als erster Schießsport-Verein dafür gesorgt, dass Ihre Heimwettkämpfe, Anfang Januar, erfolgreich über ein TV-Format von Sportdeutschland.TV übertragen wurden. Das war eindeutig das größte Highlight für den Schießsport und für die Region.  Dazu kam auch noch, dass sich an diesem Wochenende die erste Mannschaft der Kevelaerer Erfolgsschützen für die Finalwettkämpfe der 1. Bundesliga Luftgewehr qualifizieren konnte. Dieses Ziel wurde am Saison-Anfang, im Oktober 2016 gesteckt und erreicht. Da macht es auch nicht mehr viel aus, dass bereits der erste Wettkampf im Viertelfinale, das Aus für die Tiger bedeutete. „Anfangs waren wir doch geknickt, wenn man das Finale schon erreicht hat, ist es bitter direkt nach einem Wettkampf den Hut nehmen zu müssen. Mittlerweile bin ich entspannter und freue mich schon auf die nächste Saison.“ berichtet Trainer Rudi Joosten. Er kann sich auch freuen, denn alle Vereine aus dem Oberhaus haben beschlossen, dass die Liveübertragungen in der nächsten Saison weiter gehen sollen und somit alle Bundesliga-Wettkämpfe ihre Wege ins heimische Wohnzimmer finden. Die SSG-Kevelaer hat damit den Stein erfolgreich ins Rollen gebracht und  jetzt schon dafür gesorgt, dass der Schießsport bekannter gemacht wurde. Die Sportler Jana Erstfeld, Pea Smeets, Alexander Thomas, Katharina Kösters, Katrin Leuschen und Joesefin Weber dürfen zu Recht mit hoch erhobenen Hauptes auf die abgelaufene Saison blicken. Die zweite Mannschaft verfehlte am vergangenen Wochenende knapp ihr gestecktes Ziel. In der Relegation, für die zweite Bundesliga, entging dem Team mit nur sechs Ringen Unterschied, ein sicherer Aufstiegsplatz. Zuerst konnten die Sportler ungeschlagen in der Rheinlandliga (dritthöchste Klasse) den Meisterpokal entgegennehmen.  Die Relegationswettkämpfe unterscheiden sich dahingegen, dass nicht der direkte Vergleich Mannschaft gegen Mannschaft gezählt wird, sondern die höchsten Gesamtringzahlen nach zwei Wertungsdurchgängen ausschlaggebend sind. Hier hat die SSG-Reserve im ersten Durchgang nicht die gewohnten Leistungen abrufen können. Die zweite Runde verlief deutlich besser, allerdings hat es am Ende dann nicht mehr gereicht. Mit insgesamt 3905 (von max. 4000) Ringen erzielten die Tiger aus der zweiten Mannschaft den dritten Platz (von sieben Mannschaften). Erster wurde der BSV Buer-Bülse II mit 3915 Ringen, der sich vom Relegations-Abstiegs-Platz aus der zweiten Bundesliga qualifizierte. Der VSS Epe zog das zweite Ticket für den Aufstieg und erreichte 3911 Ringe. Die Enttäuschung der Stammmannschaft mit den Schützen Anna Janshen, Manon Smeets, Birgit Lohmann, Simon Janshen und Denise Faahsen war natürlich groß, trotzdem wird das Team um Coach Hans-Josef Dohmen nicht den Kopf in den Sand stecken: „Wir greifen im nächsten Jahr wieder an unser altes Saisonziel wird unser neues Saisonziel!“ Resümiert Dohmen. Auch die Mitglieder der dritten Mannschaft dürfen nun nicht mehr auf den Aufstieg von der Landesoberliga in die Rheinlandliga hoffen. Nur eine Mannschaft pro Verein darf in der gleichen Liga antreten. Doch auch hier mildert der Meisterpokal die Enttäuschung. Alison Bollen, Franka Janshen, Maike Trötschkes, Markus Bauer und Kerstin Schünemann haben mit 12:2 Mannschaftspunkten den ersten Platz in der Tabelle der Landesoberliga Nord erzielt. „Dabei haben wir nicht einen Wettkampf verloren,“ erklärt Mannschaftsbetreuerin Lucie Kösters, „unglücklicherweise konnten wir einen Wettkampf nicht antreten, zwei Schützen wurden krank und es gab leider keine Ersatzschützen an diesem Tag, somit mussten wir dort die zwei Punkte lassen.“

SSG-Mannschaft IV belegte in der Landesliga den dritten Relegations-Platz.  Aber die Schützen Wesley Holthuijsen, Charlyne Faahsen, Marc Koenen, Björn Wegers und Danny Smeets haben gleichermaßen nicht die Möglichkeit auf einen Aufstieg in die Landesoberliga. Sicherlich wird sich für die nächste Saison das Besatzungskarusell neu drehen, die  Saisonleistungen müssen entsprechend zu Grunde gelegt und  Zu- bzw. Abgänge berücksichtigt werden.  Hierbei ist es unumgänglich, dass die Ligavorgaben, wie Mindestalter und Ausländerregel, eingehalten werden müssen. Damit stehen die Trainer Rudi Joosten und Hans-Josef Dohmen sowie die Betreuer Lucie Kösters und Dirk Schünemann bis zum Ligastart im Herbst, vor der nächsten Herausforderung. „Bis dahin bedanken wir uns bei allen Sportlern, Vereinsmitgliedern und Fan´s für das entgegengebrachte Vertrauen und hoffen auf eine erfolgreiche und spannende Liga-Saison 2017/18!“ bekundet Trainer Rudi Joosten.

Foto: Greifen ab Herbst wieder an: Erste Mannschaft der SSG-Kevelaer 2016/17:

Trainer Rudi Joosten, Katrin Leuschen, Jana Erstfeld, Katharina Kösters, Alexander Thomas, Joesefin Weber, Pea Smeets, Manon Smeets, Trainer Hans-Josef Dohmen.

 

 

Cafe Tasse in Sonsbeck zieht um

Sonsbeck

Café Tasse im neuen Zuhause

Der  Begegnungstreff  „Café  Tasse“  zieht um - ab dem 21.02.2017 findet er
regelmäßig an jedem 3. Dienstag im Monat in der Zeit von 16 – 18 Uhr in den
Räumlichkeiten   des  „I-Punktes“  auf  der  Weseler  Straße  2  statt.  In
gemütlicher  Runde  besteht  bei  Kaffee  und  Kuchen  die  Möglichkeit zur
Begegnung  und  zum  Austausch  zwischen neuen und einheimischen Mitbürgern
sowie  den  ehrenamtlich Mitarbeitenden. Wer sich darüber hinaus persönlich
für  eine  ehrenamtliche  Mitarbeit  in der Flüchtlingsarbeit interessiert,
erhält    vor    Ort    gerne    entsprechende    Informationen   von   der
Ehrenamtskoordinatorin Anja Heidenreich. Wir freuen uns über ihren Besuch."

Netzausbau der Telekom In Sevelen

Telekom Netzausbau: Issum-Sevelen ist dabei

  • Ab Ende November 2017: neueste Technik für schnelles Internet
  • Bandbreiten bis zu 100 MBit/s möglich
  • Rund 1.660 Haushalte in Issum Sevelen profitieren

 

Wer gerne schnell im Internet unterwegs ist, kann sich doppelt freuen: Die Telekom baut ihr Netz im Vorwahlbereich 02835 aus und erhöht zugleich das Tempo. Obwohl die Deutsche Telekom im April 2016 auf Anfrage der Gemeinde Issum noch erläuterte, dass „nach heutigem Stand bei der Telekom für einen Planungszeitraum von drei Jahren keine weiteren Ausbauplanungen mit den geforderten Bandbreiten für das Ausbaugebiet vorliegen“, werden nun -nach einem Sinneswandel- rund 1.760 Haushalte in Issum-Sevelen vom Ausbauprogramm 2017 profitieren. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud wird bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s.„Die Deutsche Telekom wertet mit der geplanten Investition nicht nur unsere Gemeinde, sondern jedes einzelne Grundstück im Ausbaugebiet auf“, sagt Clemens Brüx. „Ein schneller Internet-Anschluss gehört heute zu den wichtigsten Forderungen, die von jungen Familien und mittelständischen Unternehmen an die Politik gestellt werden.“ „Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig. Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, sagt Franz-Josef Hüls, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Issum. „Deshalb freuen wir uns, dass Issum-Sevelen jetzt doch vom Ausbau-Programm der Telekom profitiert. So sichert sich unsere Gemeinde einen digitalen Standortvorteil und wird als Wohn- und Arbeitsplatz noch attraktiver.“ „Wir investieren Jahr für Jahr bis zu vier Milliarden Euro in den Netzausbau in Deutschland. So treiben wir auch in Issum-Sevelen die Digitalisierung voran“, sagt Uwe Abels, Regio Manager der Deutschen Telekom. „Unser Netz wächst täglich. Mit mehr als 400.000 Kilometern betreibt die Telekom bereits heute das größte Glasfasernetz in Deutschland. Zum Vergleich: Das deutsche Autobahnnetz ist insgesamt 13.000 Kilometer lang.“

So kommt das schnelle Netz ins Haus

Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wird das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Um die Kupferleitung schnell zu machen, kommt Vectoring zum Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen. Dadurch werden beim Hoch- und Herunterladen höhere Bandbreiten erreicht. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit. Weitere Informationen

Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren:

Issum- Besuch Vor-Ort

Caritas Werkstätten Niederrhein

Von der großen Sorgfalt und der hohen Motivation der Caritas-Beschäftigten konnten sich Bürgermeister Clemens Brüx und Wirtschaftsförderer Franz-Josef Hüls beim Besuch der Caritas Werkstätten am Standort Rheinberg überzeugen. Der Besuch kam durch die Einladung des Kundenberaters Norbert Weyers zustande, die er dem Bürgermeister und dem Wirtschaftsförderer im Rahmen des jährlich stattfindenden Unternehmerfrühstücks in Sevelen aussprach. „Das große Spektrum von einfachen Verpackungsaufträgen bis zur Montage komplexer Geräteserien, wobei die Qualitätskontrolle von elementarer Bedeutung ist, hat mich neben der sichtbaren Freude an der Arbeit vor Ort sehr beeindruckt“, so der Bürgermeister. Viele Unternehmen der Region, auch namhafte Issumer Unternehmen, arbeiten bereits in unterschiedlichster Weise mit den Caritas Werkstätten Niederrhein (CWN) zusammen. Ob es um große Mengen manueller Verpackungs- und Konfektionierarbeiten geht, um Montagearbeiten, um Produktionen in Holz oder Metall oder um Vor-Ort-Einsatz in den Betrieben – häufig entwickelt sich durch gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Caritaswerkstätten Niederrhein eine langfristige, wachsende Kooperation. Weitere detaillierte Informationen zum Leistungsspektrum der CWN unter cwwn.de

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausbau im Ortskern Issum hat begonnen / Fertigstellung noch vor den Sommerferien

 Dorfplatzanlage An de Pomp

Ende Januar ist die Platzanlage An de Pomp für den Verkehr wegen der anstehenden Bauarbeiten voll gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis zum Beginn der Sommerferien andauern. Auch auf der Gelderner Straße von der Schulstraße bis zur Kapellener Straße ist eine Durchfahrt aktuell nicht möglich. Auf diesem Teilstück werden Ver- und Entsorgungsleitungen für die Optimierung der technischen Infrastruktur verlegt. So muss für künftige Veranstaltungen auf der neuen Platzanlage eine neue Stromleitung bis zur katholischen Kirche und ein neues Telefonkabel für die Einrichtung von freiem WLan verlegt werden. Bis Karneval sind die Arbeiten auf der Gelderner Straße abgeschlossen. Die Platzanlage An de Pomp wird in den nächsten Monaten mit Ausnahme der Brunnenanlage und dem markanten Figurenensemble komplett umgestaltet. Alle vorhandenen Oberflächen werden schon im Februar aufgenommen. Der Untergrund wird ausgeschachtet und mit frostsicherem Schoffermaterial aufgefüllt. Anschließenderhält der Platz eine neue Oberfläche. Um den Dorfplatz-Charakter noch deutlicher hervorzuheben, wird die Fläche durch Pflasterungen aus ebenen, verschiedenartig großen Platten, unterbrochen mit Querbändern aus gebrannten holländischen Feldbrandsteinen, aufgewertet. In der Achse des Platzes wird wegen der erforderlichen Ableitung des Regenwassers eine Rinne mit Straßeneinläufen angelegt. Alle Pflasterflächen werden nach den gesetzlichen Vorgaben barrierefrei, das heißt ohne Unebenheiten, hergestellt und sind später bequem begehbar. Neue Straßenlaternen mit moderner LED-Technologie sorgen für eine optimale Beleuchtung. Auch eine E-Bike-Ladestation ist technisch möglich und soll später installiert werden. Hierfür sucht die Gemeinde noch Sponsoren. Der Brunnen bleibt als belebendes Element an seinem Standort erhalten. Südlich des Brunnens entsteht ein rund 80 m2 großes Podest, das z. B. bei Musikveranstaltungen als Bühne, oder sonst als erhöhter ruhiger Rückzugsraum genutzt werden kann. Einige neue Spielgeräte in geschützten Bereichen sollen ebenfalls die Verweilqualität steigern. Die nutzbare Fläche der Gesamtanlage beträgt nach Fertigstellung bis zu 2.700 m2 und ist erheblich größer als vor der Umgestaltung. Parken wird weiterhin möglich sein. Von den heute auf dem Platz vorhandenen Parkplätzen bleiben 14 Parkplätze einschließlich des Zufahrtsbereiches im Westen erhalten. Für die entfallenden 6 Parkplätze werden 7 neue Parkplätze in den multifunktional nutzbaren Platz integriert.Bestandteil des Integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzepts für den Bereich des Zentrums Issum ist die Entwicklung des Baublocks Schulstraße/Mittelstraße/Kapellener Straße! Gelderner Straße. Mit der Realisierung dieser Planung werden auf dem Grundstück Schulstraße 4, das zwischenzeitlich von der Gemeinde erworben wurde, im Issumer Ortskern rund 40 weitere öffentliche Parkplätze entstehen.

Neuer Praktikant bei der Gemeinde Issum im Bereich der Flüchtlingshilfe

Die Gemeinde Issum erhält  tatkräftige Unterstützung im Bereich der Flüchtlingshilfe.

Seit dem 01.02.2017 bis Mitte November 2017 absolviert Herr Tim Leuken sein studienbegleitendes Praktikum bei der Gemeinde Issum im Bereich der Flüchtlingshilfe. Herr Leuken ist Studierender im Studiengang Sozialpädagogik. Bürgermeister Clemens Brüx hieß Herrn Leuken herzlich willkommen und wünschte ihm einen guten Praktikumsverlauf.

Bürgermeister Clemens Brüx, Tim Leuken

Öffnungszeiten Gemeinde Issum an Karneval

Dienstzeitregelung während der Karnevalstage

Donnerstag, 23. Februar 2017 – Altweiber –

Die Büros der Gemeindeverwaltung sind vormittags von 8.30 Uhr – 12.30 Uhr geöffnet.

Freitag, 24. Februar 2017

Die Büros der Gemeindeverwaltung sind wie gewohnt von 8.30 Uhr – 12.30 Uhr geöffnet.

Montag, 27. Februar 2017 – Rosenmontag –

Am Rosenmontag bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen.

Dienstag, 28. Februar 2017 – Rüselsdensdag –

Die Büros der Gemeindeverwaltung sind vormittags von 8.30 Uhr – 12.30 Uhr geöffnet.