Othello in Issum

Theater Straelen
Bereits seit 1986 löst das Kameradschaftliche Liebhabertheater Straelen wahre Begeisterungsstürme mit seinen unterhaltsamen Komödien in der Blumenstadt aus. Zum fünften Mal in Folge ist es nun den Organisatoren von Ko & Ka und dem KulturKreisIssum gelungen, das Schauspielensemble nach zahlreichen Aufführungen in der Heimatstadt zu einer Sondervorstellung seiner diesjährigen Inszenierung am Sonntag, den 09.04.2017 im Bürgersaal Issum zu bewegen. Die Komödie Othello darf nicht platzen verspricht abwechslungsreiche und kurzweilige Unterhaltung. In einer Kleinstadt fiebern alle dem Auftritt des berühmten Opernstars Tito Morelli entgegen. Nachdem er nicht in der Lage ist, an den Proben teilzunehmen, soll Amateursänger Max die Rolle übernehmen. Kaum ist der falsche Othello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen… Die Zuschauer dürfen gespannt sein, ob angerichtete Verwirrungen und Ungereimtheiten zu einem guten Ende führen.
Die Straelener Schauspieler können allesamt auf jahrelange Bühnenerfahrung zurückgreifen. Maske, Kostüme und Technik stellt das Team auch diesmal in Eigenarbeit her. Für die Inszenierung zeichnen André an Mey und Jessica Thockok verantwortlich.

Karten gibt es für 10 € im Vorverkauf (bei Geschenke Haerder, Sonntag Schuhe & Accessoires sowie Radio Schönell) sowie für 12 € an der Tageskasse. Einlass ist um 15:30 Uhr, Beginn um 16:00 Uhr.

Kabarett im Bürgersaal Issum

„Wer kommt, der kommt“ – Kabarett 4.0
Der Abend mit Stefan Verhasselt im Issumer Bürgersaal steht zwar erst für den 31. März an. Für uns er schon jetzt ein Erfolg. Denn die Veranstaltung ist AUSVERKAUFT. Wer Karten hat, darf sich auf das Programm „Wer kommt, der kommt“ freuen.Einlass ist um 19:30 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr.
Wer Stefan Verhasselt noch nicht kennt:
www.stefan-verhasselt.de

Lesung in Issum am 10 März

Abseits – Alter – Amtsenthebung
Axel Post und Sascha Theisen kommen nun schon zum dritten Mal ins Vereinsheim des SV Issum. Im Gepäck: Geschichten vom „Fußball und dem traurigen Rest.“ Was als schräge Idee – Autorenlesung beim Fußballclub – angefangen hat, wird somit schon zur Tradition.

Die Lesung findet am Freitag, 10. März statt. Einlass ist um 19:00 Uhr, Anpfiff um 19:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 8 €. Karten gibt es im Bürgerbüro der Gemeinde Issum, bei Schönell in Sevelen sowie an der Abendkasse.

Gesundheitstipp

Frühjahrsputz… für den Körper

Schon bald beginnt die traditionelle Fastenzeit, zwischen Karneval und Ostern.
In diesen sechs Wochen haben wir die Möglichkeit, unseren Körper von altem Ballast aus dem
vergangenem Jahr zu befreien und in ein gesundes, kraftvolles und energiereiches Jahr zu starten!
Doch wie macht sich dieser Ballast in meinem Körper bemerkbar? Oft zeigt sich dieser durch anhaltende Müdigkeit, durch Mangel an Energie, Leistungsmangel, Infektanfälligkeit, aber auch durch leichtes Übergewicht oder Unwohlsein.  Hier kann eine vier- bis sechswöchige Frühjahrskur den Körper sanft unterstützen, sich von diesem zu befreien. Diese vier bis sechs Wochen Dauer der Kur ist sinnvoll, da das Gewebe, allen voran das Bindegewebe diese Zeit zum Ab- und Aufbau der Zellen braucht. Wie sieht denn so eine Kur aus, die man auch zu Hause gut durchführen kann?
Da innerhalb dieser Zeit die Ausscheidungs- und Entgiftungsorgane angeregt werden, alles an Stoffe, die nicht in den Körper gehören auszuscheiden, ist es wichtig, mindestens 2-3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee täglich zu trinken. Essen Sie viel frisches, saisonales Obst und Gemüse, Gemüsesuppen und Kartoffeln. Stellen Sie sich und Ihren Vorratsschrank auf Vollkornprodukte um.
Nehmen Sie innerhalb der Zeit weniger tierische Produkte wie Fisch, Fleisch, Wurst, Käse und Milchprodukte zu sich. Ebenso Weißmehlprodukte, Zucker, Süßigkeiten und fettiges Essen.
Bewegung an der frischen Luft, leichtes walken ist jetzt besonders gut für Sie! Machen Sie im Anschluss einen Leberwickel zu Hause. Dieser regt die Durchblutung der Leber an, öffnet die Zellen und so kann sie alten Ballast loswerden! Einfach ein Gästehandtuch mit handwarmen Wasser anfeuchten, eine warme Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen darin einwickeln und knapp unterhalb des rechten Rippenbogens auflegen. Mit einem weiteren Handtuch abdecken und 20-30 Minuten mit dem Wickel ausruhen! Wenn Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes tun wollen, dann fangen Sie einfach an und putzen Sie für den kommenden Frühling Ihren Körper mal so richtig durch.

Herzlichst, Sara Gielen

Mehr Kontrollen an Karneval in Alpen

Verstärkte Sicherheitskontrollen zu Karneval; Glasverbot auf allen Zügen Alkoholverbot beim Alpener Kinderkarnevalszug

Kurz vor den närrischen Tagen möchte der Fachbereich 2 der Gemeinde Alpen zu den vom bis 27. Februar 2017 in der Gemeinde Alpen stattfindenden Karnevalszügen die folgenden Hinweise geben:

Wie bereits in den Vorjahren, gilt auf den Karnevalszügen in Menzelen (Samstag, 25.02.); Alpen (Sonntag, 26.02) und Veen (Rosenmontag, 27.02.2017) ein absolutes Glasverbot, d.h. das Mitführen oder der Verkauf jeglicher Art von Glasgetränkebehältnissen vor und während der Züge ist untersagt. Dies gilt auch für das Mitführen und die Benutzung von mobilen Beschallungsanlagen (Ausnahme Zugteilnehmer). Für den Alpener Kinderkarnevalszug ist zudem ein Alkoholverbot angeordnet, welches das Mitführen, den Verzehr und Verkauf von alkoholischen Getränken außerhalb geschlossener Räume untersagt. Bei allen Zügen sind Einsatzkräfte von Polizei, Ordnungs-, Kreisjugendamt und Sicherheitsdienst im Einsatz, so dass entsprechende Kontrollen verstärkt stattfinden und ggfs. auch Platzverweise erteilt werden. Gemeinde, Polizei und die beteiligten Vereine haben sich im Vorfeld auf diese Maßnahmen geeinigt und bitten alle Zugteilnehmer und Besucher um Verständnis und Beachtung.

 

 

SSG Kevelaer blickt auf erfolgreiche Saison zurück

Kevelaer-

Nicht alle vorab gesetzten Ziele wurden von den Luftgewehrschützen der  SSG (Schießsportgemeinschaft) Kevelaer in der gerade abgelaufenen Ligasaison erreicht. Trotzdem können die Sportler, Trainer, Betreuer und Vereinsmitglieder stolz zurück blicken. Immerhin hat die SSG als erster Schießsport-Verein dafür gesorgt, dass Ihre Heimwettkämpfe, Anfang Januar, erfolgreich über ein TV-Format von Sportdeutschland.TV übertragen wurden. Das war eindeutig das größte Highlight für den Schießsport und für die Region.  Dazu kam auch noch, dass sich an diesem Wochenende die erste Mannschaft der Kevelaerer Erfolgsschützen für die Finalwettkämpfe der 1. Bundesliga Luftgewehr qualifizieren konnte. Dieses Ziel wurde am Saison-Anfang, im Oktober 2016 gesteckt und erreicht. Da macht es auch nicht mehr viel aus, dass bereits der erste Wettkampf im Viertelfinale, das Aus für die Tiger bedeutete. „Anfangs waren wir doch geknickt, wenn man das Finale schon erreicht hat, ist es bitter direkt nach einem Wettkampf den Hut nehmen zu müssen. Mittlerweile bin ich entspannter und freue mich schon auf die nächste Saison.“ berichtet Trainer Rudi Joosten. Er kann sich auch freuen, denn alle Vereine aus dem Oberhaus haben beschlossen, dass die Liveübertragungen in der nächsten Saison weiter gehen sollen und somit alle Bundesliga-Wettkämpfe ihre Wege ins heimische Wohnzimmer finden. Die SSG-Kevelaer hat damit den Stein erfolgreich ins Rollen gebracht und  jetzt schon dafür gesorgt, dass der Schießsport bekannter gemacht wurde. Die Sportler Jana Erstfeld, Pea Smeets, Alexander Thomas, Katharina Kösters, Katrin Leuschen und Joesefin Weber dürfen zu Recht mit hoch erhobenen Hauptes auf die abgelaufene Saison blicken. Die zweite Mannschaft verfehlte am vergangenen Wochenende knapp ihr gestecktes Ziel. In der Relegation, für die zweite Bundesliga, entging dem Team mit nur sechs Ringen Unterschied, ein sicherer Aufstiegsplatz. Zuerst konnten die Sportler ungeschlagen in der Rheinlandliga (dritthöchste Klasse) den Meisterpokal entgegennehmen.  Die Relegationswettkämpfe unterscheiden sich dahingegen, dass nicht der direkte Vergleich Mannschaft gegen Mannschaft gezählt wird, sondern die höchsten Gesamtringzahlen nach zwei Wertungsdurchgängen ausschlaggebend sind. Hier hat die SSG-Reserve im ersten Durchgang nicht die gewohnten Leistungen abrufen können. Die zweite Runde verlief deutlich besser, allerdings hat es am Ende dann nicht mehr gereicht. Mit insgesamt 3905 (von max. 4000) Ringen erzielten die Tiger aus der zweiten Mannschaft den dritten Platz (von sieben Mannschaften). Erster wurde der BSV Buer-Bülse II mit 3915 Ringen, der sich vom Relegations-Abstiegs-Platz aus der zweiten Bundesliga qualifizierte. Der VSS Epe zog das zweite Ticket für den Aufstieg und erreichte 3911 Ringe. Die Enttäuschung der Stammmannschaft mit den Schützen Anna Janshen, Manon Smeets, Birgit Lohmann, Simon Janshen und Denise Faahsen war natürlich groß, trotzdem wird das Team um Coach Hans-Josef Dohmen nicht den Kopf in den Sand stecken: „Wir greifen im nächsten Jahr wieder an unser altes Saisonziel wird unser neues Saisonziel!“ Resümiert Dohmen. Auch die Mitglieder der dritten Mannschaft dürfen nun nicht mehr auf den Aufstieg von der Landesoberliga in die Rheinlandliga hoffen. Nur eine Mannschaft pro Verein darf in der gleichen Liga antreten. Doch auch hier mildert der Meisterpokal die Enttäuschung. Alison Bollen, Franka Janshen, Maike Trötschkes, Markus Bauer und Kerstin Schünemann haben mit 12:2 Mannschaftspunkten den ersten Platz in der Tabelle der Landesoberliga Nord erzielt. „Dabei haben wir nicht einen Wettkampf verloren,“ erklärt Mannschaftsbetreuerin Lucie Kösters, „unglücklicherweise konnten wir einen Wettkampf nicht antreten, zwei Schützen wurden krank und es gab leider keine Ersatzschützen an diesem Tag, somit mussten wir dort die zwei Punkte lassen.“

SSG-Mannschaft IV belegte in der Landesliga den dritten Relegations-Platz.  Aber die Schützen Wesley Holthuijsen, Charlyne Faahsen, Marc Koenen, Björn Wegers und Danny Smeets haben gleichermaßen nicht die Möglichkeit auf einen Aufstieg in die Landesoberliga. Sicherlich wird sich für die nächste Saison das Besatzungskarusell neu drehen, die  Saisonleistungen müssen entsprechend zu Grunde gelegt und  Zu- bzw. Abgänge berücksichtigt werden.  Hierbei ist es unumgänglich, dass die Ligavorgaben, wie Mindestalter und Ausländerregel, eingehalten werden müssen. Damit stehen die Trainer Rudi Joosten und Hans-Josef Dohmen sowie die Betreuer Lucie Kösters und Dirk Schünemann bis zum Ligastart im Herbst, vor der nächsten Herausforderung. „Bis dahin bedanken wir uns bei allen Sportlern, Vereinsmitgliedern und Fan´s für das entgegengebrachte Vertrauen und hoffen auf eine erfolgreiche und spannende Liga-Saison 2017/18!“ bekundet Trainer Rudi Joosten.

Foto: Greifen ab Herbst wieder an: Erste Mannschaft der SSG-Kevelaer 2016/17:

Trainer Rudi Joosten, Katrin Leuschen, Jana Erstfeld, Katharina Kösters, Alexander Thomas, Joesefin Weber, Pea Smeets, Manon Smeets, Trainer Hans-Josef Dohmen.

 

 

Cafe Tasse in Sonsbeck zieht um

Sonsbeck

Café Tasse im neuen Zuhause

Der  Begegnungstreff  „Café  Tasse“  zieht um - ab dem 21.02.2017 findet er
regelmäßig an jedem 3. Dienstag im Monat in der Zeit von 16 – 18 Uhr in den
Räumlichkeiten   des  „I-Punktes“  auf  der  Weseler  Straße  2  statt.  In
gemütlicher  Runde  besteht  bei  Kaffee  und  Kuchen  die  Möglichkeit zur
Begegnung  und  zum  Austausch  zwischen neuen und einheimischen Mitbürgern
sowie  den  ehrenamtlich Mitarbeitenden. Wer sich darüber hinaus persönlich
für  eine  ehrenamtliche  Mitarbeit  in der Flüchtlingsarbeit interessiert,
erhält    vor    Ort    gerne    entsprechende    Informationen   von   der
Ehrenamtskoordinatorin Anja Heidenreich. Wir freuen uns über ihren Besuch."

Netzausbau der Telekom In Sevelen

Telekom Netzausbau: Issum-Sevelen ist dabei

  • Ab Ende November 2017: neueste Technik für schnelles Internet
  • Bandbreiten bis zu 100 MBit/s möglich
  • Rund 1.660 Haushalte in Issum Sevelen profitieren

 

Wer gerne schnell im Internet unterwegs ist, kann sich doppelt freuen: Die Telekom baut ihr Netz im Vorwahlbereich 02835 aus und erhöht zugleich das Tempo. Obwohl die Deutsche Telekom im April 2016 auf Anfrage der Gemeinde Issum noch erläuterte, dass „nach heutigem Stand bei der Telekom für einen Planungszeitraum von drei Jahren keine weiteren Ausbauplanungen mit den geforderten Bandbreiten für das Ausbaugebiet vorliegen“, werden nun -nach einem Sinneswandel- rund 1.760 Haushalte in Issum-Sevelen vom Ausbauprogramm 2017 profitieren. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud wird bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s.„Die Deutsche Telekom wertet mit der geplanten Investition nicht nur unsere Gemeinde, sondern jedes einzelne Grundstück im Ausbaugebiet auf“, sagt Clemens Brüx. „Ein schneller Internet-Anschluss gehört heute zu den wichtigsten Forderungen, die von jungen Familien und mittelständischen Unternehmen an die Politik gestellt werden.“ „Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig. Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, sagt Franz-Josef Hüls, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Issum. „Deshalb freuen wir uns, dass Issum-Sevelen jetzt doch vom Ausbau-Programm der Telekom profitiert. So sichert sich unsere Gemeinde einen digitalen Standortvorteil und wird als Wohn- und Arbeitsplatz noch attraktiver.“ „Wir investieren Jahr für Jahr bis zu vier Milliarden Euro in den Netzausbau in Deutschland. So treiben wir auch in Issum-Sevelen die Digitalisierung voran“, sagt Uwe Abels, Regio Manager der Deutschen Telekom. „Unser Netz wächst täglich. Mit mehr als 400.000 Kilometern betreibt die Telekom bereits heute das größte Glasfasernetz in Deutschland. Zum Vergleich: Das deutsche Autobahnnetz ist insgesamt 13.000 Kilometer lang.“

So kommt das schnelle Netz ins Haus

Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wird das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Um die Kupferleitung schnell zu machen, kommt Vectoring zum Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen. Dadurch werden beim Hoch- und Herunterladen höhere Bandbreiten erreicht. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit. Weitere Informationen

Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren: