Farbenfrohe Ausstellung im Katharinenhaus

WINNENKENDONK:

Großformatige Werke der Künstlerin Beate Elber-Kautz können in den nächsten Wochen in der Cafeteria des Katharinen-Hauses bewundert und erworben werden. Besucher sind täglich zu den üblichen Öffnungszeiten des Seniorenzentrums des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer willkommen. Die aus Krefeld stammende Elber-Kautz wuchs in Kempen auf, wo sie ihre Jugend und die Zeit als junge Erwachsene verbrachte. Heute lebt die 58-jährige Künstlerin in Weeze und arbeitet dort in der sozialen Betreuung eines Pflegeheims. „Meine Arbeit ist wie die Malerei eine Berufung“, sagt Elber-Kautz. Zur Malerei kam sie allerdings eher zufällig. „Während einer Schmerztherapie in der Reha habe ich die Acrylmalerei für mich entdeckt und meine Leidenschaft für die Malerei geweckt.“ Bei ruhiger Musik entspannt sich die Künstlerin und bereitet das Material vor. „Die erste Farbe ist entscheidend, alles andere treibt in grenzenloser Phantasie und völlig ungezügelter Schaffenskraft davon“, erklärt die Künstlerin. Sie nutzt ein reichhaltiges Repertoire an Materialien, um ihre innere Welt in großer Vielfalt auf die Leinwand zu bringen. Ihre erste Ausstellung trug den Titel „Eine Reise beginnt. Aus Gedanken werden Farben“ und macht nun Station im Seniorenhaus des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer.

Beate Elber-Kautz präsentiert ihre Ausstellung im Katharinen-Haus Winnekendonk

 

 Stefan Verhasselt

Kevelaer – Kabarett unter’m Dach – Bühnenhaus, „Kabarett 6.0 – mit euch ist es schöner! „

Stefan Verhasselt ist der Niederrheiner unter den Kabarettisten. Viele kennen ihn auch als WDR4-Moderator. Mit feinsinnigem und stellenweise richtig schrägem Humor „philosophiert“ er sich auch in seinem 6. Kabarettprogramm  am Freitag, den 1.3.2024 ab 20 Uhr im Bühnenhaus in Kevelaer wieder wortwitzig durch die Eigenarten und Absurditäten unserer Gesellschaft und zeigt auf, was wir täglich so veran- und verunstalten. Alles ohne Kostüm und Kulisse, aber immer oberhalb der Gürtellinie und mit Empathie für seine Mitmenschen. Auf dass die Zuschauer nachher feststellen: „Genau so is et – wie bei uns zuhaus“.  Im neuen Programm geht‘s um Kühe im Home-Office, Hunde im Übergangsmäntelchen und künstliche Intelligenz im Kabarett. Man erfährt auch, warum Jugendliche keinen Spargel mehr essen, dafür aber alles in „Bowls“, wie es um uns herum um den Datenschutz bestellt ist und was am Niederrhein so alles „geht“. Das Programm lebt auch  vom „Assoziationsprakesieren“ – eine Eigenschaft, die Niederrheinern wie Stefan Verhasselt  in die Wiege gelegt zu sein scheint: Gerade noch grübeln wir darüber, wann wohl das nächste Mal die braune Tonne geleert wird, um uns im nächsten Moment dem Gerücht zuzuwenden, wer gerade im Sterben liegt. Schräg, aber schön (lustig)… Ein bisschen schwarzer Humor blitzt immer mal wieder auf. Wer über sich selbst lachen kann, ist bei Stefan Verhasselt und seinem neuen Kabarett-Programm „6.0“ immer herzlich willkommen. Und das „herzlich“ ist bei ihm ehrlich gemeint. Denn, wie sagt der Kabarettist vom Niederrhein: „Mit euch ist es schöner!“

Weitere Infos: https://stefan-verhasselt.de/mein-podcast/

 

Foto: Simon Erath

Lokale Unternehmen geben wieder Einblicke in ihren Arbeitsalltag

 

Unternehmensführungen „Blick hinter die Kulissen“ gehen in die nächste Runde

Vor sechs Jahren startete erstmals die Aktion „Blick hinter die Kulissen“. „Bis heute erzielt die Aktion eine hohe positive Resonanz, sodass die Tickets schnell ausverkauft sind“, erzählt Citymanager Tobias Nelke. Auch in diesem Jahr bietet das Kevelaer Marketing in Kooperation mit lokalen Unternehmen die Möglichkeit, Einblicke in den alltäglichen Arbeitsablauf zu erhalten und in verschiedene Arbeitswelten einzutauchen. Sechs Unternehmen stehen in den Startlöchern
Von April bis Juni 2024 werden sechs lokale Unternehmen sich und den dazugehörigen Arbeitsalltag präsentieren. Eine gute Gelegenheit als Besucher Neues über die Unternehmen aus erster
Hand zu erfahren. WALTHER Faltsysteme GmbH, Priesterhaus Kevelaer, Fahrzeugbau Kevelaer GmbH, Biohof Etzold GbR, Freibad Kevelaer und das Wohnstift St. Marien sind bereit, ihre Türen zu
öffnen und den Teilnehmern den besagten „Blick hinter die Kulissen“ zu gewähren.
Schnell sein lohnt sich
Tickets für die Unternehmensführungen können zum Preis von 3 Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder (6 – 14 Jahre) in der Tourist Information im Erdgeschoss des Rathauses, im Informationsgebäude vom Solegarten St. Jakob oder online im Ticketshop erworben werden. Der gesamte Erlös aus dem Ticketverkauf kommt einer sozialen Einrichtung zugute. Alle Termine und weitere Informationen erhalten Sie in den Verkaufsstellen oder unter www.kevelaer-marketing.de.
 

 

 

Blick Hinter die Kulissen, © WALTHER Faltsysteme GmbH

26. Issumer Ostermarkt

Samstag, 2. März 2024 von 11.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag, 3. März 2024 von 11.00 bis 18.00 Uhr

 

Es hat schon Tradition – Zum inzwischen 26. Mal findet der beliebte Frühlingsmarkt an der Issumer Herrlichkeit statt. Knapp 40 Aussteller werden ihre Waren entlang der Wege im Rathauspark anbieten und die Besucher auf den kommenden Frühling und das nahende Osterfest einstimmen. Hier kön­nen alle fün­dig wer­den, die ihre ös­ter­li­che De­ko­ra­ti­on er­weitern möch­ten, ein klei­nes Ge­schenk su­chen oder sich ein­fach nur auf den anstehenden Frühling freuen. Ein abwechslungsreiches Angebot lädt zum gemütlichen Bummel durch den Park ein. Als klei­ne Ge­schen­ke eig­nen sich etwa die ersten bunten Blumen für Balkon und Garten, Gestecke und Kränze aus Naturmaterialien, kunstvolle Arbeiten aus Holz, Keramik, Glas, Stoff oder Metall oder handgearbeiteter Modeschmuck. Das far­ben­fro­he Am­bi­en­te des Issumer Ostermarktes und fast 40 kunstgewerbliche Aussteller er­war­ten Sie zu einem stim­mungs­vol­len Frühlings­auf­takt. Neben vielen altbekannten Anbietern sind auch wieder einige neue Händler im Park zu finden.  Im His-Törchen sind kunstvoll gestaltete Ostereier zu bestaunen. Die von den Künstlerinnen mit verschiedenen Techniken bemalten und bearbeiteten Eier werden zu kleinen Kunstwerken und sind ganz besondere Hingucker für den heimischen Osterstrauß und die Osterdekoration. Gleichzeitig ist im kleinen Museum die Ausstellung „Als wir Programmieren lernten“ und die Dauerausstellung zum Thema Braukunst zu sehen. Ein Besuch lohnt sich hier also auf jeden Fall. Nicht nur bei den jüngeren Gästen sehr beliebt sind die tierischen Teilnehmer. Schafe, Hühner, Kaninchen und allen voran die schlüpfenden Küken werden wieder die staunenden Blicke der Betrachter auf sich ziehen. Für die ganz Kleinen wird die beliebte Eisenbahn ihre Runden drehen. Außerdem gibt es leckere Zuckerwatte, gebrannte Mandeln und andere Süßigkeiten. Im großen Zelt laden die Issumer Landfrauen mit vielen selbstgebackenen Kuchen und frischen Waffeln in ihre Cafeteria ein. Hier gibt es ein leckeres Tässchen Kaffee zum Wärmen, aber auch kalte Getränke werden angeboten. Daneben finden sich deftige Leckereien am Imbissstand und in der Gulaschkanone wartet eine herzhafte Suppe. Für den kleineren Hunger steht das Crêpesmobil mit verschiedenen Crêpesvariationen bereit und auch der Geruch von frisch gebackenem Brot wird durch den Rathauspark ziehen.  Die Herrlichkeitsmühle auf der Mühlenstraße öffnet anlässlich des Issumer Ostermarkts am Sonntag von 11 bis 17 Uhr ihre Türen. Interessierte Besucher können bei sich bei einer kurzweiligen Führung über die Technik des alten Mahlwerks informieren und auf den verschiedenen Etagen des Gebäudes Höhenluft schnuppern. Die passende Stärkung gibt es im Mühlencafé im Erdgeschoss, das die Besucher der Mühle mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen versorgt. Gegen den größeren Hunger gibt es außerdem eine warme Suppe. Ebenfalls einen Besuch wert ist das ehemalige jüdische Gemeindezentrum auf der Kapellener Straße 30a. Am Sonntag, den 3. März, ist von 14.00 bis 17.00 Uhr für Besucher geöffnet. Dort befinden sich heute eine Dokumentation zur Geschichte der Juden am Ort und in der Umgebung sowie eine Ausstellung von jüdischen Kult- und Gebrauchsgegenständen. Weitere Infos gibt es bei der Gemeinde Issum, Telefon: 02835-1024, E-mail: touristik@issum.de

 

 

 

Landrat Ingo Brohl übergibt NIP-Schilder an Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Die Sicherstellung des Notrufs ist eine gesetzliche Pflichtaufgabe des Kreises Wesel und seiner kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Damit Bürgerinnen und Bürger einen Notruf im Fall eines wie auch immer gearteten, länger andauernden Ausfalls (z.B. Ausfall Telefonanbindung der Leitstelle oder Ausfall der gesamten Telekommunikation oder Blackout-Szenarien) absetzen können, sind im gesamten Kreisgebiet sogenannte Notfallinformationspunkte (NIP) vorgesehen. Insgesamt sind derzeit bereits über 90 Orte für die Einrichtung der NIP im gesamten Kreisgebiet vorgesehen. Dabei variiert je nach Größe der Kommune auch die Anzahl ihrer NIP. Die NIP sind in bestimmten Krisenlagen gleichzeitig eine Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger, um sich wichtige Informationen zur Lage und Situation im Kreis Wesel einzuholen. Am Mittwoch, 14. Februar 2024, übergab Landrat Ingo Brohl den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Kreis Wesel die einheitlichen Schilder für die Notfallinformationspunkte. Brohl betonte dabei: „Die Notfallinformationspunkte stellen kreisweit und flächendeckend Anlaufstellen für die Bevölkerung dar, um auf kurzem Wege einen Notruf absetzen zu können und Informationen zu bekommen. Sie bilden damit einen essentiellen Baustein im Bevölkerungsschutz.“ Gleichzeitig fordert der Landrat die Bürgerinnen und Bürger zur eigenen Vorsorge auf: „Leider leben wir weiterhin in einer Situation, in der die Eigenvorsorge der Bürgerinnen und Bürger nach wie vor notwendig ist. Hierzu gehört unter anderem das Anlegen eines Notvorrats an Lebensmitteln, wichtigen Medikamenten und Trinkwasser sowie die Verfügbarkeit von Kerzen, Taschenlampen, Radio und ausreichend Batterien.“ Unter https://www.kreis-wesel.de/leben-arbeiten/recht-sicherheit-ordnung/bevoelkerungs-und-katastrophenschutz/vorsorge-im-notfall hat der Kreis Wesel diesbezügliche Informationen und Hinweise zusammen gestellt. Eine fortlaufend aktualisierte Karte mit allen NIP-Standorten ist unter der Internetadresse https://geoportal-niederrhein.de/portal/kreis_wesel/notfallinformationspunkte/ verfügbar. Hier kann Jeder und Jede den NIP finden und merken, der der eigenen Wohnanschrift am nächsten ist. Dabei ist es völlig egal, ob der NIP auf dem Gebiet der eigenen Heimatkommune oder dem der Nachbarkommune liegt

 

„L460 Sonsbeck: Vollsperrung des Kreisverkehrs wegen Bauarbeiten

 

Sonsbeck (Straßen.nrw);

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein

beginnt am Montag (19.7.) mit dem dritten Bauabschnitt auf der L460 in

Sonsbeck. Dazu muss der Kreisverkehr (Weseler Str./Zur Licht/Pachland) voll

gesperrt werden.Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 01.08.2021.Umleitungen werden wie folgt eingerichtet:

–          Umleitung in Fahrtrichtung Wesel:

Über L480 Xantener Straße, dann auf K21 Hammerstraße und links abbiegen auf

die Sonsbecker Straße.

–          Umleitung in Fahrtrichtung Sonsbeck:

Über Sonsbecker Straße rechts abbiegen auf die K21 Hammerstraße, dann auf

L480 Xantener Straße.

 

Grund für die Baumaßnahme sind eine Deckensanierung, eine Sanierung des

vorhandenen Radweges sowie des bestehenden Kreisverkehres.“

 

 

Keine Gedenkfeier zum Volkstrauertag

Uedem 
Der Sozialverband VdK Ortsverband Uedem und die Gemeinde Uedem werden in diesem Jahr keine offizielle Gedenkveranstaltung anlässlich des Volkstrauertages am 15. November durchführen. Die Gedenkfeier zu Ehren der Opfer der Kriege und der Menschen, denen durch Gewaltherrschaft das Leben genommen wurde, muss in diesem Jahr coronabedingt leider abgesagt werden.
Um auch in diesen schweren Zeiten die Erinnerung an die Ursachen für Gewalt, Vertreibung und Krieg zu bewahren und wach zu halten, werden die VdK, die Gemeinde, die Bundeswehr, der Heimat- und Verkehrsverein und die St.Agatha-Schützenbruderschaft stille Kranzniederlegungen am Ehrenmal in der Parkanlage an der Viehstraße vornehmen.

Neubildung des Jugendhilfeausschuss

Nach der Neuwahl des Rates der Wallfahrtsstadt Kevelaer am 13.09.2020 muss ein neuer Jugendhilfeausschuss gebildet werden.

Gemäß § 71 Abs. 1 Ziffer 2 SGB VIII in Verbindung mit § 4 des ersten Gesetzes zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (AG-KJHG) gehören dem Jugendhilfeausschuss als stimmberechtigte Mitglieder u. a. sechs Frauen und Männer an, die von den im Bereich der Wallfahrtsstadt Kevelaer wirkenden und anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe vorzuschlagen sind. Vorschläge der Jugendverbände und der Wohlfahrtsverbände sind angemessen zu berücksichtigen.

Die dem Jugendamt Kevelaer namentlich bekannten Jugendverbände, Wohlfahrtsverbände sowie die anerkannten Träger der freien Jugendhilfe wurden schriftlich gebeten, geeignete Personen zu benennen.

Sollte ein im Gebiet der Wallfahrtsstadt Kevelaer wirkender Jugendverband, Wohlfahrtsverband oder ein anerkannter freier Träger der Jugendhilfe nicht benachrichtigt worden sein, so wird er hiermit gebeten, bis zum 16.10.2020 eine oder mehrere geeignete Personen zu benennen, die das passive Wahlrecht besitzen und im Gebiet der Wallfahrtsstadt Kevelaer wohnen.

Niederländische Risikogebiete

Diese niederländischen Regionen sind aktuell Risikogebiete:

Groningen, Friesland, Drente, Overijssel, Gelderland, Utrecht, Nordholland, Südholland, Nordbrabant und Flevoland

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man einen negativen Corona Test vorlegen muss, oder sich 14 Tage in häusliche Quarantäne begeben muss, falls man diese Gebiete besucht!

Appell des Bürgermeisters

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

 

die Fallzahlen in der Covid-19 Pandemie steigen weiter. Für Ihre Umsicht, damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreiten kann, danke ich Ihnen allen sehr herzlich! Auf unserer Internetseite www.issum.de werden wir weiterhin aktuelle Dokumente, Mitteilungen oder Links zu relevanten Neuigkeiten und Verhaltensregeln, die das Land Nordrhein-Westfalen, der Kreis Kleve oder die Gemeinde Issum herausgeben werden, zur Verfügung stellen. Das Rathaus der Gemeinde Issum ist weiter für Sie erreichbar! Ihre Anliegen nehmen wir schriftlich, elektronisch oder telefonisch entgegen. Wenn ein persönlicher Besuch im Rathaus notwendig ist, vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin. Wenn Sie einen vereinbarten Termin im Rathaus wahrnehmen, tragen Sie bitte einen Mund-Nasen-Schutz. Die Corona-Pandemie ist trotz mancher Lockerungen nicht vorbei. Um besonders die Risikogruppe nicht zu gefährden, haben der Bürgermeister und seine Stellvertreterinnen entschieden, auf Besuche zu Geburtstagen und Ehejubiläen ab November, solange die coronabedingten Kontaktbeschränkungen andauern, zu verzichten.

Wir bitten um Ihr Verständnis, in Ihrem eigenen und unser aller Interesse.

Die aktuelle Entwicklung in der Corona-Krise zwingt uns auch weiterhin, sich an ein paar grundlegende Regeln zu halten, denn die Krisenbewältigung ist ein Marathon.

Wichtig bleibt daher:

Halten Sie Abstand zu Ihren Mitmenschen – mindestens immer 1,50 m und tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz.

Reduzieren Sie Ihre persönlichen Kontakte weiterhin auf ein notwendiges Minimum!

Herzlichst

Ihr Bürgermeister

Clemens Brüx