Nach den Erfolgen der vergangenen Jahre, erfährt das grenzenlose Konzert in diesem Jahr
eine Neuerung. Kalkar und Uedem sind als neue Partner hinzugekommen. Somit wird das
nächste Konzert, das im Rahmen eines Euregio Rhein-Waal Projektes veranstaltet wird, unter
Beteiligung der neuen Partner stattfinden.
Die Gemeinde Uedem lädt herzlich zu einem „Konzert ohne Grenzen“ / „Concert zonder
grenzen“, das am Samstag, den 6. April im Bürgerhaus der Gemeinde Uedem stattfinden wird,
ein. Musiker und Tänzer aus Bergen, Gennep, Goch, Kalkar, Land van Cuijk, Weeze und
Uedem werden gemeinsam auftreten und eine unvergessliche Performance bieten.
Das Konzert, das von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr dauern wird, verspricht eine mitreißende
Mischung aus Musik, Tanz und Gesang. Talente wie der Joekskoor aus Bergen, der Popkoor
Cheers aus Gennep, die Family-Singers Pfalzdorf aus Goch, der Shanty-Chor aus Kalkar, die
Brisk Boots – Western Line Dance Gruppe aus Weeze, die Spielgemeinschaft der
Musikvereine der Gemeinde Uedem und die Knöllekes der Fidelitas Uedem werden für die
richtige Stimmung sorgen. Auch im Land van Cuijk bemühen sich die Verantwortlichen noch
einen Beitrag zu organisieren.
Diese Veranstaltungsreihe, die abwechselnd von den Kommunen Bergen, Gennep und dem
Land van Cuijk auf niederländischer Seite sowie Goch, Kalkar, Weeze und Uedem auf
deutscher Seite ausgerichtet wird, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Vielfalt der Kulturen
zu erleben und die Verbindung zwischen Bürgerinnen und Bürgern im Euregiogebiet zu
stärken.
Der Eintritt für das grenzenlose Konzert im Bürgerhaus Uedem ist frei. Eine Reservierung der
kostenlosen Eintrittskarten ist allerdings erforderlich. Die kostenlosen Eintrittskarten können
unter folgendem Link reserviert werden: https://pretix.eu/uedem/KoG/ oder in den Rathäusern
oder Tourist-Informationen der teilnehmenden Kommunen. „Wir freuen uns auf viele Besucher
und ein abwechslungsreiches Programm voller Musik und Kultur“, teil Bürgermeister Rainer
Weber mit.
UzJoMo
„Plaza Party“ im Hafen Xanten
Sa., 24. Februar ab 21 Uhr im Plaza del Mar, Hafen Xanten
Am Samstag, den 24. Februar heißt es: „Plaza Party“! Ab 21 Uhr lädt das Team des Restaurants Plaza del Mar in den Hafen Xanten, Xantener Südsee ein. Bei der „Plaza Party“ erwartet die Gäste ein unvergesslicher Abend, den das DJ Team Magic Sound unterstützt und für eine mitreißende Atmosphäre sorgen wird. Mittanzen und Mitsingen zu den besten Beats und bis in die Nacht hinein mitfeiern. Dazu steht den ganzen Abend ein breites Angebt ausgesuchter Getränkespezialitäten aus dem Angebot des Plaza del Mar zur Verfügung. Der Eintritt zur Plaza Party ist frei!
Es gibt noch Karten
Am Sonntag, 10. März 2024, um 19.00 Uhr Einlass ab 18 Uhr) findet, erstmals in der Mensa des Xantener Gymnasiums, das alljährliche Kabarett zum internationalen Frauentag statt. Ich freue mich, für diese Veranstaltung die Kabarettistin Vera Deckers mit Ihrem Programm „Wenn die Narzissten wieder blühen“ gewonnen zu haben: Die Narzissten haben die Macht übernommen. Verpackung ist wichtiger als Inhalt.
Aufmerksamkeit ist die globale Währung. Existent ist nur noch, wer online ist – und der Lauteste gewinnt. Das ist einerseits schrecklich, andererseits zum Schreien komisch. Helikoptereltern halten ihre Kinder auf der Schaukel an und Zucker für das neue Heroin. Teenager experimentieren nicht mehr mit Drogen, sondern posieren für Selfies und schuften als Influenzer im Youtube-Tagebau. Selbstverwirklichung ist das Gebot und jeder kann ein Star sein. Aber wenn jeder die erste Geige spielt, wie klingt dann das Orchester? Und wieso kann man Schreihälsen nicht einfach den Twitteraccount sperrren? Selbstoptimierer tragen Fitness-Tracker, zählen Schritte, Kalorien, Schweißtropfen, Rülpser und das Geschnarche im Schlaf. Solche Zeiten erzeugen Selbstzweifel:
Kann Kabarett am Puls der Zeit sein, wenn man nicht mal ’ne Pulsuhr hat? Wie soll ich mich selbst verwirklichen, wenn ich als Freiberufler nicht mal eine Wohnung finde? Warum ist ein Vollbart nicht mehr Mathelehrern mit Cordhosen vorbehalten? Seit wann wird nicht mehr auf Begabung hin gefördert, sondern auf Verdacht? Und wieso werden im Flugzeug eigentlich keine Nüsschen mehr gereicht? Den Wahnsinn der heutigen Zeit belegt die studierte Psychologin anhand von wissenschaftlichen Studien und findet auch Beruhigendes: Gelegenheitstrinker leben länger als Leute, die gar keinen Alkohol trinken. Ist also doch noch nicht alles verloren?
Farbenfrohe Ausstellung im Katharinenhaus
WINNENKENDONK:
Großformatige Werke der Künstlerin Beate Elber-Kautz können in den nächsten Wochen in der Cafeteria des Katharinen-Hauses bewundert und erworben werden. Besucher sind täglich zu den üblichen Öffnungszeiten des Seniorenzentrums des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer willkommen. Die aus Krefeld stammende Elber-Kautz wuchs in Kempen auf, wo sie ihre Jugend und die Zeit als junge Erwachsene verbrachte. Heute lebt die 58-jährige Künstlerin in Weeze und arbeitet dort in der sozialen Betreuung eines Pflegeheims. „Meine Arbeit ist wie die Malerei eine Berufung“, sagt Elber-Kautz. Zur Malerei kam sie allerdings eher zufällig. „Während einer Schmerztherapie in der Reha habe ich die Acrylmalerei für mich entdeckt und meine Leidenschaft für die Malerei geweckt.“ Bei ruhiger Musik entspannt sich die Künstlerin und bereitet das Material vor. „Die erste Farbe ist entscheidend, alles andere treibt in grenzenloser Phantasie und völlig ungezügelter Schaffenskraft davon“, erklärt die Künstlerin. Sie nutzt ein reichhaltiges Repertoire an Materialien, um ihre innere Welt in großer Vielfalt auf die Leinwand zu bringen. Ihre erste Ausstellung trug den Titel „Eine Reise beginnt. Aus Gedanken werden Farben“ und macht nun Station im Seniorenhaus des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer.
Beate Elber-Kautz präsentiert ihre Ausstellung im Katharinen-Haus Winnekendonk
Stefan Verhasselt
Kevelaer – Kabarett unter’m Dach – Bühnenhaus, „Kabarett 6.0 – mit euch ist es schöner! „
Stefan Verhasselt ist der Niederrheiner unter den Kabarettisten. Viele kennen ihn auch als WDR4-Moderator. Mit feinsinnigem und stellenweise richtig schrägem Humor „philosophiert“ er sich auch in seinem 6. Kabarettprogramm am Freitag, den 1.3.2024 ab 20 Uhr im Bühnenhaus in Kevelaer wieder wortwitzig durch die Eigenarten und Absurditäten unserer Gesellschaft und zeigt auf, was wir täglich so veran- und verunstalten. Alles ohne Kostüm und Kulisse, aber immer oberhalb der Gürtellinie und mit Empathie für seine Mitmenschen. Auf dass die Zuschauer nachher feststellen: „Genau so is et – wie bei uns zuhaus“. Im neuen Programm geht‘s um Kühe im Home-Office, Hunde im Übergangsmäntelchen und künstliche Intelligenz im Kabarett. Man erfährt auch, warum Jugendliche keinen Spargel mehr essen, dafür aber alles in „Bowls“, wie es um uns herum um den Datenschutz bestellt ist und was am Niederrhein so alles „geht“. Das Programm lebt auch vom „Assoziationsprakesieren“ – eine Eigenschaft, die Niederrheinern wie Stefan Verhasselt in die Wiege gelegt zu sein scheint: Gerade noch grübeln wir darüber, wann wohl das nächste Mal die braune Tonne geleert wird, um uns im nächsten Moment dem Gerücht zuzuwenden, wer gerade im Sterben liegt. Schräg, aber schön (lustig)… Ein bisschen schwarzer Humor blitzt immer mal wieder auf. Wer über sich selbst lachen kann, ist bei Stefan Verhasselt und seinem neuen Kabarett-Programm „6.0“ immer herzlich willkommen. Und das „herzlich“ ist bei ihm ehrlich gemeint. Denn, wie sagt der Kabarettist vom Niederrhein: „Mit euch ist es schöner!“
Weitere Infos: https://stefan-verhasselt.de/mein-podcast/
Foto: Simon Erath
Lokale Unternehmen geben wieder Einblicke in ihren Arbeitsalltag
Unternehmensführungen „Blick hinter die Kulissen“ gehen in die nächste Runde
Vor sechs Jahren startete erstmals die Aktion „Blick hinter die Kulissen“. „Bis heute erzielt die Aktion eine hohe positive Resonanz, sodass die Tickets schnell ausverkauft sind“, erzählt Citymanager Tobias Nelke. Auch in diesem Jahr bietet das Kevelaer Marketing in Kooperation mit lokalen Unternehmen die Möglichkeit, Einblicke in den alltäglichen Arbeitsablauf zu erhalten und in verschiedene Arbeitswelten einzutauchen. Sechs Unternehmen stehen in den Startlöchern
Von April bis Juni 2024 werden sechs lokale Unternehmen sich und den dazugehörigen Arbeitsalltag präsentieren. Eine gute Gelegenheit als Besucher Neues über die Unternehmen aus erster
Hand zu erfahren. WALTHER Faltsysteme GmbH, Priesterhaus Kevelaer, Fahrzeugbau Kevelaer GmbH, Biohof Etzold GbR, Freibad Kevelaer und das Wohnstift St. Marien sind bereit, ihre Türen zu
öffnen und den Teilnehmern den besagten „Blick hinter die Kulissen“ zu gewähren.
Schnell sein lohnt sich
Tickets für die Unternehmensführungen können zum Preis von 3 Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder (6 – 14 Jahre) in der Tourist Information im Erdgeschoss des Rathauses, im Informationsgebäude vom Solegarten St. Jakob oder online im Ticketshop erworben werden. Der gesamte Erlös aus dem Ticketverkauf kommt einer sozialen Einrichtung zugute. Alle Termine und weitere Informationen erhalten Sie in den Verkaufsstellen oder unter www.kevelaer-marketing.de.
Blick Hinter die Kulissen, © WALTHER Faltsysteme GmbH
26. Issumer Ostermarkt
Samstag, 2. März 2024 von 11.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag, 3. März 2024 von 11.00 bis 18.00 Uhr
Es hat schon Tradition – Zum inzwischen 26. Mal findet der beliebte Frühlingsmarkt an der Issumer Herrlichkeit statt. Knapp 40 Aussteller werden ihre Waren entlang der Wege im Rathauspark anbieten und die Besucher auf den kommenden Frühling und das nahende Osterfest einstimmen. Hier können alle fündig werden, die ihre österliche Dekoration erweitern möchten, ein kleines Geschenk suchen oder sich einfach nur auf den anstehenden Frühling freuen. Ein abwechslungsreiches Angebot lädt zum gemütlichen Bummel durch den Park ein. Als kleine Geschenke eignen sich etwa die ersten bunten Blumen für Balkon und Garten, Gestecke und Kränze aus Naturmaterialien, kunstvolle Arbeiten aus Holz, Keramik, Glas, Stoff oder Metall oder handgearbeiteter Modeschmuck. Das farbenfrohe Ambiente des Issumer Ostermarktes und fast 40 kunstgewerbliche Aussteller erwarten Sie zu einem stimmungsvollen Frühlingsauftakt. Neben vielen altbekannten Anbietern sind auch wieder einige neue Händler im Park zu finden. Im His-Törchen sind kunstvoll gestaltete Ostereier zu bestaunen. Die von den Künstlerinnen mit verschiedenen Techniken bemalten und bearbeiteten Eier werden zu kleinen Kunstwerken und sind ganz besondere Hingucker für den heimischen Osterstrauß und die Osterdekoration. Gleichzeitig ist im kleinen Museum die Ausstellung „Als wir Programmieren lernten“ und die Dauerausstellung zum Thema Braukunst zu sehen. Ein Besuch lohnt sich hier also auf jeden Fall. Nicht nur bei den jüngeren Gästen sehr beliebt sind die tierischen Teilnehmer. Schafe, Hühner, Kaninchen und allen voran die schlüpfenden Küken werden wieder die staunenden Blicke der Betrachter auf sich ziehen. Für die ganz Kleinen wird die beliebte Eisenbahn ihre Runden drehen. Außerdem gibt es leckere Zuckerwatte, gebrannte Mandeln und andere Süßigkeiten. Im großen Zelt laden die Issumer Landfrauen mit vielen selbstgebackenen Kuchen und frischen Waffeln in ihre Cafeteria ein. Hier gibt es ein leckeres Tässchen Kaffee zum Wärmen, aber auch kalte Getränke werden angeboten. Daneben finden sich deftige Leckereien am Imbissstand und in der Gulaschkanone wartet eine herzhafte Suppe. Für den kleineren Hunger steht das Crêpesmobil mit verschiedenen Crêpesvariationen bereit und auch der Geruch von frisch gebackenem Brot wird durch den Rathauspark ziehen. Die Herrlichkeitsmühle auf der Mühlenstraße öffnet anlässlich des Issumer Ostermarkts am Sonntag von 11 bis 17 Uhr ihre Türen. Interessierte Besucher können bei sich bei einer kurzweiligen Führung über die Technik des alten Mahlwerks informieren und auf den verschiedenen Etagen des Gebäudes Höhenluft schnuppern. Die passende Stärkung gibt es im Mühlencafé im Erdgeschoss, das die Besucher der Mühle mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen versorgt. Gegen den größeren Hunger gibt es außerdem eine warme Suppe. Ebenfalls einen Besuch wert ist das ehemalige jüdische Gemeindezentrum auf der Kapellener Straße 30a. Am Sonntag, den 3. März, ist von 14.00 bis 17.00 Uhr für Besucher geöffnet. Dort befinden sich heute eine Dokumentation zur Geschichte der Juden am Ort und in der Umgebung sowie eine Ausstellung von jüdischen Kult- und Gebrauchsgegenständen. Weitere Infos gibt es bei der Gemeinde Issum, Telefon: 02835-1024, E-mail: touristik@issum.de
Landrat Ingo Brohl übergibt NIP-Schilder an Bürgermeisterinnen und Bürgermeister
Die Sicherstellung des Notrufs ist eine gesetzliche Pflichtaufgabe des Kreises Wesel und seiner kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Damit Bürgerinnen und Bürger einen Notruf im Fall eines wie auch immer gearteten, länger andauernden Ausfalls (z.B. Ausfall Telefonanbindung der Leitstelle oder Ausfall der gesamten Telekommunikation oder Blackout-Szenarien) absetzen können, sind im gesamten Kreisgebiet sogenannte Notfallinformationspunkte (NIP) vorgesehen. Insgesamt sind derzeit bereits über 90 Orte für die Einrichtung der NIP im gesamten Kreisgebiet vorgesehen. Dabei variiert je nach Größe der Kommune auch die Anzahl ihrer NIP. Die NIP sind in bestimmten Krisenlagen gleichzeitig eine Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger, um sich wichtige Informationen zur Lage und Situation im Kreis Wesel einzuholen. Am Mittwoch, 14. Februar 2024, übergab Landrat Ingo Brohl den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Kreis Wesel die einheitlichen Schilder für die Notfallinformationspunkte. Brohl betonte dabei: „Die Notfallinformationspunkte stellen kreisweit und flächendeckend Anlaufstellen für die Bevölkerung dar, um auf kurzem Wege einen Notruf absetzen zu können und Informationen zu bekommen. Sie bilden damit einen essentiellen Baustein im Bevölkerungsschutz.“ Gleichzeitig fordert der Landrat die Bürgerinnen und Bürger zur eigenen Vorsorge auf: „Leider leben wir weiterhin in einer Situation, in der die Eigenvorsorge der Bürgerinnen und Bürger nach wie vor notwendig ist. Hierzu gehört unter anderem das Anlegen eines Notvorrats an Lebensmitteln, wichtigen Medikamenten und Trinkwasser sowie die Verfügbarkeit von Kerzen, Taschenlampen, Radio und ausreichend Batterien.“ Unter https://www.kreis-wesel.de/leben-arbeiten/recht-sicherheit-ordnung/bevoelkerungs-und-katastrophenschutz/vorsorge-im-notfall hat der Kreis Wesel diesbezügliche Informationen und Hinweise zusammen gestellt. Eine fortlaufend aktualisierte Karte mit allen NIP-Standorten ist unter der Internetadresse https://geoportal-niederrhein.de/portal/kreis_wesel/notfallinformationspunkte/ verfügbar. Hier kann Jeder und Jede den NIP finden und merken, der der eigenen Wohnanschrift am nächsten ist. Dabei ist es völlig egal, ob der NIP auf dem Gebiet der eigenen Heimatkommune oder dem der Nachbarkommune liegt
„L460 Sonsbeck: Vollsperrung des Kreisverkehrs wegen Bauarbeiten
Sonsbeck (Straßen.nrw);
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein
beginnt am Montag (19.7.) mit dem dritten Bauabschnitt auf der L460 in
Sonsbeck. Dazu muss der Kreisverkehr (Weseler Str./Zur Licht/Pachland) voll
gesperrt werden.Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 01.08.2021.Umleitungen werden wie folgt eingerichtet:
– Umleitung in Fahrtrichtung Wesel:
Über L480 Xantener Straße, dann auf K21 Hammerstraße und links abbiegen auf
die Sonsbecker Straße.
– Umleitung in Fahrtrichtung Sonsbeck:
Über Sonsbecker Straße rechts abbiegen auf die K21 Hammerstraße, dann auf
L480 Xantener Straße.
Grund für die Baumaßnahme sind eine Deckensanierung, eine Sanierung des
vorhandenen Radweges sowie des bestehenden Kreisverkehres.“
Keine Gedenkfeier zum Volkstrauertag
Uedem
Der Sozialverband VdK Ortsverband Uedem und die Gemeinde Uedem werden in diesem Jahr keine offizielle Gedenkveranstaltung anlässlich des Volkstrauertages am 15. November durchführen. Die Gedenkfeier zu Ehren der Opfer der Kriege und der Menschen, denen durch Gewaltherrschaft das Leben genommen wurde, muss in diesem Jahr coronabedingt leider abgesagt werden.
Um auch in diesen schweren Zeiten die Erinnerung an die Ursachen für Gewalt, Vertreibung und Krieg zu bewahren und wach zu halten, werden die VdK, die Gemeinde, die Bundeswehr, der Heimat- und Verkehrsverein und die St.Agatha-Schützenbruderschaft stille Kranzniederlegungen am Ehrenmal in der Parkanlage an der Viehstraße vornehmen.
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