Das Sonsbecker Kastell ausverkauft bis auf den letzten Platz und eine Band der Extraklasse auf der Bühne, dazu ein begeistertes Publikum, das abging, wie Schmitz Katze. All das war das Rezept für einen mehr als gelungenen Samstagabend im Rahmen der Veranstaltungsreihe RockSon. Dem Verein Son´Kult e. V. war es wieder einmal gelungen, Musiker rund um den Bassisten Martin Engelin auf die Bühne der Perle am Niederrhein zu bringen. Engelin ist in der Musikszene kein Unbekannter, war er doch Gründungsmitglied der Klaus Lage Band, Bassist der RockShow Tabaluga von Peter Maffay und Produzent namhafter Musiker. Im Rahmen seiner Konzertreihe „Go Music“ schart er für seine Konzerte regelmäßig Musikerinnen und Musiker von Rang und Namen mit internationaler Erfahrung um sich. Auch in Sonsbeck bot die momentane Zusammenstellung, deren Mitglieder zum großen Teil bereits in international bekannten Bands spielten , einen Garanten für hervorragende Stimmung und die Go Music All Stars brachten das Kastell zum Beben.
So kommentierte ein Gast das Konzert mit drei Worten, die eigentlich alles sagen, „Ein Hammer Abend“. Drei einfache Worte, welche aber reichen, um die Bemühungen der Organistoren von Son´Kult zu würdigen und ihnen Motivation für die nächsten Veranstaltungen zu liefern.
Am Samstag den 27.10. 2018 fand in der Antica Osteria in Kevelaer eine Party mit verschiedenen Künstlern statt. Anwesend waren neben Sally Carter, Mr.Soul (Hans Ingenpass) und Chrisi Maas auch die Filierie Brüder. Der Abend bot wechselweise eine bunte Mischung aus Soul, Schlager, Rock und Italienischer Musik. Es wurde getanzt und gefeiert was uns zu dem Fazit bringt das es ein rundum gelungener Abend war. Besonders loben möchte ich auch das Team der Antica Osteria unter Küchenchef Igor Cazetta das neben der professionellen Begleitung des Abends auch noch Zeit für das eine oder andere Tänzchen fand.
Martin Hoogenstrijd aus den Niederlanden ist neuer Mitarbeiter in dem PhysioPerlen-Team in Sonsbeck. HerrHoogenstrijd ist ausgebildeter Naturheilpraktiker (Schwerpunkt Akupunktur), Physio- und Wellnesstherapeut und verfügt über eine jahrelange Erfahrung. Er bereichert das Team und seine Kunden mit Akupressur, Shiatsu -Massagen und Fußreflexzonenmassagen. Susanne Langen ist total froh, einen weiteren kompetenten Mitarbeiter eingestellt zu haben. Und möchte dadurch auch neue Wege in Ihren Behandlungen angehen.
Akupressur ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin(TCM). Die Akupressur eignet sich bei Schmerzen aller Art. Der Lehre nach strömt durch die insgesamt zwölf Meridiane eines Menschen die Lebensenergie Qi. Es gibt mehrere hundert Akupressur-Punkte, die gleichzusetzen sind mit den klassischen Akupunktur Punkten. Sinnvoll ist die Akupressur bei Menschen, die Angst vor den Nadeln bei einer Akupunktur haben. Die Dauer der Akupressur ist zwischen 5 und 15 Minuten, sollte bei akuten Beschwerden täglich oder alle zwei Tage bis einmal in der Woche angewandt werden. Shiatsu-Massage die traditionelle fernöstliche Heilkunst stärkt die Lebenskraft. Shiatsu kann bei Schmerzen die z.B. durch Stress, Burnout, Schlafstörungen die zu Anspannung, Verspannung und Blockaden führen angewandt werden. Durch präzise Berührungen, Druck, Dehnungen und Rotationen erhält der Körper Impulse, die er benötigt um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Dauer der Shiatsu-Massage mit Vorgespräch und Ruhephase beträgt etwa 60 Minuten. Fußreflexzonenmassage basiert auf der Vorstellung, dass die Füße über Nervenbahnen mit allen Organen des Körpers verknüpft sind. Die Fußreflexzonenmassage kann als unterstützende Maßnahme bei chronischen Erkrankungen oder einfach zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens dienen. Eine Fußreflexzonenmassage kann zwischen 20 und 40 Minuten je nach Beschwerdebild oder Wellnessanwendung dauern.
Drei
Opernsänger bieten live von einem Streichensemble ein Klassik-Highlight der
besonderen Art.
Überirdisch sind die drei Tenöre nicht, aber himmlisch gut. Geht es nach dem Wunsch des Publikums, dürften die Starsänger tatsächlich noch weiter in die Nacht reinsingen, denn der Applaus und die Zugabe-Rufe enden bei diesem Konzert fast nie. Die musikalische Reise in das Mutterland großer Opernkomponisten, nach Bella Italia, dauerte aber leider nur zwei Stunden. In dieser Zeit servieren Georgios Filadelfefs, Boris Taskov und Georgi Dinev – ein Grieche und zwei Bulgaren – sowie ein vierköpfiges Kammerorchester eine vortreffliche Hommage an bedeutende musikalische Meisterwerke. ( alternierende Besetzung möglich ) Temperamentvolle Leidenschaft und überschwängliche Freude sind die Charakteristika der italienischen Lebensart, die Komponisten wie Giuseppe Verdi, Ruggero Leoncavallo, Ernesto De Curtis und Puccini musikalisch zum Ausdruck brachten. Die drei Tenöre interpretieren deren Werke stimmlich erstklassig. Zum Dahinschmelzen sind die Momente, wenn die Tenöre zusammen die Canzone „Passione“ von Tagliaferri singen und stimmungsvoll, bei Arien wie „La donna e mobile“.In diesen Konzerten stehen nur die Musik, die Gesangsqualität und die exzellente Begleitung der vier bulgarischen Musikerinnen im Vordergrund. Es gibt keine Kostümshow und auch sonst gab es keine aufdringliche Effekthascherei. Neli Hazan (Violoncello), Evgenia Palazova (Violine), Milena Ivanova (Violine) und Valentina Vassileva-Filadelfefs (Piano) saßen im Halbkreis hinter den Sängern, sodass man ihnen beim Spielen zusehen konnte. Das Publikum bedankte sich mit langanhaltendem Applaus. Diese exzellenten Opernsolisten aus den berühmtesten Opernhäusern Bulgariens (aus den Philharmonien Sofia, Plovdiv, Stara Zagora und Ruse) treffen zusammen, um dem Publikum die schönsten und ergreifendsten Werke unserer Zeit zu präsentieren. In der Advents,- und Weihnachtszeit können Sie ein festliches Programm mit allen Highlights der Klassik und den bekanntesten Weihnachtsliedern aus der ganzen Welt genießen.In einem zweistündigen Programm hören Sie unter anderem Arien wie z.B. “E lucevan le stelle” und “Domanda al ciel…” aus Tosca, Rigoletto und Don Carlos, und “Agnus Dei”, “Ave Maria” und “Panis angelicus“. Auch “Nessun Dorma“, welche in jüngster Zeit durch die Interpretation von Paul Potts in die populäre Musik Einzug gehalten hat und somit auch ein Publikum erreichte, das für die klassische Musik gewonnen werden konnte, wird nicht fehlen. Erleben auch Sie, warum Presse und Publikum nach den Konzerten diese mit „Brillant!“, „Sagenhaft!“ und „Überwältigend!“ betiteln. Die Tournee der Künstler führt uns vom 18.12.2018 bis zum 03.03.2019 quer durch die Republik und wir freuen uns ins vielen außergewöhnlichen Kirchen und renommierten Theaterhäusern diesen Galaabend spielen zu dürfen. DER VORVERKAUF HAT NUN BEGONNEN UND TICKETS KÖNNEN AB EUR 27,90 AN ALLEN BEKANNTEN VVK-STELLEN DER REGION UND ALLEN BEKANNTEN VVK-SYSTEM ONLINE UND TELEFONISCH ERWORBEN WERDEN, u.a. www.adticket.de, Telefon: 0180/6050400
Vollsperrung der Kreisstraße 21 beginnt am 22. Oktober
Kreis Kleve – Am kommenden Montag, 22. Oktober, beginnen voraussichtlich die Bauarbeiten zur Herstellung des Radweges an der Baersdonker Straße / Schoulendyck (K 21) zwischen Geldern und Wachtendonk. Dies erfordert eine Vollsperrung der Kreisstraße 21 zwischen der Abzweigung Baersdonk/Winternam und dem Kreisverkehr Neesendyck. Während der Arbeiten ist der 2,35 Kilometer lange Baustellenbereich komplett gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Geldern kommend wird über die Straßen Baersdonk, Winternam und Neesendyck umgeleitet – aus Wachtendonk kommend entsprechend in umgekehrter Richtung. Die Umleitungsstrecken werden ausgeschildert. Die Arbeiten werden bis zum Frühsommer 2019 andauern. Die
Baumaßnahmen führt für den Kreis Kleve die Kreis Klever Bauverwaltungs-GmbH
(KKB-Telefon: 02821 97709-0) aus.
Im Rahmen der Neuorientierung der kommunalen Jugendhilfeplanung findet am Montag, 29. Oktober 2018 von 18 bis 21 Uhr, im Konzert– und Bühnenhaus in Kevelaer eine Auftaktveranstaltung statt, zu der das Jugendamt der Wallfahrtsstadt alle Akteure der Jugendhilfe, Träger der freien Jugendhilfe, Einrichtungsleitungen, Schulleitungen, Mitglieder bisheriger Arbeitsgruppen, Mitglieder des „Netzwerkes Kevelaer“, Mitglieder des Stadtjugendringes, Schulsozialarbeiter/innen, Fraktionsvorsitzende, Mitglieder des Jugendhilfeausschusses sowie Kolleginnen und Kollegen eingeladen hat.Die Jugendhilfeplanung ist eine gesetzliche Pflichtaufgabe. Ihr Ziel besteht darin, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien zu erhalten oder zu schaffen (§ 1 SGB VIII) und bedarfsgerechte Angebote der Jugendhilfe rechtzeitig und ausreichend zur Verfügung zu stellen. Sie ist aber auch im politischen Prozess ein Instrument kommunaler Willensbildung und Entscheidungsvorbereitung, bei der Adressat/innen und Akteure frühzeitig zu beteiligen sind.Nach einer Begrüßung durch den Bürgermeister Herrn Dr. Pichler wird Frau Sandra Rostock vom Landesjugendamt Rheinland (LVR) aus Köln in das Themenfeld der Jugendhilfeplanung einführen. Anschließend wird der Blick auf Kevelaer gerichtet und die Neuorientierung vor Ort vorgestellt sowie Möglichkeiten der Beteiligungen erörtert.
Ein paar vorbereitende, zur Neuorientierung der kommunalen Jugendhilfeplanung notwendige Schritte, wurden bereits in den vergangenen Jugendhilfeausschusssitzungen eingeleitet und beschlossen (nachzulesen auf der Homepage der Wallfahrtsstadt Kevelaer im Ratsinformationssystem, Niederschriften vom 28.11.2017/ 13.06.2018/ 25.09.2018).Die Wallfahrtsstadt Kevelaer möchte dazu einladen, Jugendhilfeplanung in seiner gesamten Vielfältigkeit zu betrachten – den „Blick über den eigenen Tellerrand“ zu wagen, denn „das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Wer bisher noch keine Einladung erhalten hat, jedoch an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich gerne bei der unten genannten Ansprechpartnerin melden.
Mehr als 380 Kinder und Erwachsene waren an der Fertigstellung beteiligt
Ein Raunen ging durch die große Menge der zur Einweihung im Kurpark am Nordwall erschienen Kinder und Erwachsenen. Plötzlich flog die Abdeckplane, welche Godo noch vor den Augen der Zuschauer verbarg, an einer Stelle zur Seite. War es der Wind oder wollte Godo nicht länger auf seinen Auftritt warten. Es wird sich nie beantworten lassen. Allerdings behauptete so mancher der Anwesenden, er habe ein leichtes Aufbäumen des Drachen wahrgenommen. Doch die Freilegung ging Schritt für Schritt über die Bühne und Godo musste sich noch etwas gedulden. Nachdem Bürgermeister Thomas Görtz in einer kurzen Ansprache der Künstlerin Nicole Peters sowie für die Idee, welche er als „ihr Baby“ bezeichnete und deren Umsetzung mit Hilfe von mehr als 380 Kindern und Erwachsenen gedankt hatte, wurde der Schwanz des Fabelwesens Schritt für Schritt freigelegt. Darauf nahm dann ein Helfer nach dem anderen Platz, nachdem er eine für ihn wichtige Eigenschaft der Skulptur betont hatte. So sagte der dreizehnjährige Michel, „Godo ist mein dicker großer Freund. Er hat immer einen Platz für uns“, bevor er auf seinen Rücken kletterte. Valentina Vlasic, Kunsthistorikerin und Kuratorin am Museum Kurhaus Kleve lobte die Stadt Xanten für ihre Bereitschaft, den bespielbaren Drachen als soziale Skulptur entstehen zu lassen. „Das ist nicht selbstverständlich, denn die meisten Städte beschaffen sich so etwas als fertiges Spielgerät“. Hier konnte jeder mithelfen, frei nach Beuys, der einmal sagte, „Jeder Mensch ist ein Künstler“. So verband das Werk Menschen, bekannte und unbekannte, die sich erst bei der Arbeit kennenlernten. Als die Arbeiten fertiggestellt waren, wurde in einem besonderen Ritual eine „Baustellenmelone“ verzehrt, um dem Ganzen etwas Einzigartiges zu verleihen. Auch die Künstlerin selber, die nach einer Operation erst am vorherigen Tage aus dem Krankenhaus entlassen worden und zur Einweihung auf Krücken erschienen war, dankte nochmal allen Helferinnen und Helfern. Nachdem die Formalitäten beendet waren, ließ Godo bereitwillig alle Kinder aufsteigen und verhielt sich vollkommen zahm. Vielleicht doch nur der Wind, der die Plane bewegt hatte?
Eine kleine Galerie von ersten Impressionen gibt es hier
Das Band Projekt der Dom Musikschule Xanten, „RoXan“ bei der Veranstaltung Rock am Dom 2016
Das Bandprojekt für Erwachsenen geht in die nächste Runde
Jeder, der ein Instrument spielt oder der gerne singt, hat irgendwann doch schon mal davon geträumt, in einer Band zu sein, in einem professionellen ausgestattetem Proberaum mit hochwertiger Technik zu proben, Songs gemeinsam mit gleichgesinnten zu covern, oder gar eigene Stücke in einer Band zu arrangieren und dann mit einem Repertoire live auf der Bühne zu stehen.
Aus diesem Grund bietet die Dom Musikschule Xanten ein Bandprojekt für Erwachsene ab 18 Jahre an. „Mit diesem Projekt möchten wir Hobbymusikern die Möglichkeit geben, Band- und Bühnenerfahrung zu sammeln. Es geht in erster Linie darum, Spaß an der Musik zu haben, sich selber mal ausprobieren und in der Gruppe musikalisch kreativ zu sein“ so Jürgen Slojewski, der gemeinsam mit Graham Sanders das Bandprojekt der Musikschule leitet.
Die beiden Musikschullehrer (für Gitarre und Schlagzeug) haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Musikbegeisterung zusammen zu bringen. Innerhalb von ca. 10 Probeterminen werden Songs erarbeitet, um zum Abschluss des Projekts ein kleines Konzert zu veranstalten. Die Auswahl der Songs hängt von den Bandmitglieder ab, denn jeder soll seine Vorstellungen mit einbringen können. Alle Materialien wie Noten, Partituren und Texte werden zur Verfügung gestellt und ggf. für einzelne Instrumente aufbereitet.
In den Jahren 2015 und 2016 haben Sanders und Slojewski die Projektband RoXan geleitet, die in beiden Jahren als Opener bei Rock am Dom in Xanten die Bühne zum beben brachte. Auch beim Mittsommernachtsshopping 2016 konnte die Band, die zu diesem Zeitpunkt auch schon ein paar eigene Song geschrieben hatte, das Publikum auf der Orkstrasse mitreißen.
„Das Bandprojekt RoXan war für einige der Teilnehmer der kleine Schubser, der notwendig war, um ihr Können und musikalisches Potential zu entdecken, so dass viele der damaligen Projektmitglieder mittlerweile fest in einer Band spielen oder Soloprojekte gestartet haben“ berichtet Graham Sanders.
In diesem Jahr sind noch Plätze im Bandprojekt frei. Mitmachen können alle, die schon die Grundlagen Ihres Instrumentes oder Ihrer Stimme beherrschen. Für das aktuelle Projekt werden Musiker für Gitarre, E-Gitarre, Bass, Klavier/Keyboard, Schlagzeug und Gesang gesucht, genau so sind auch Streich- und Blasinstrumente herzlich willkommen!
Die Proben finden Donnerstags in der Dom Musikschule Xanten (Drei Giebel Haus) von 19.45 – 21.00 Uhr statt und es entsteht eine einmalige Kursgebühr von 48 Euro.
Wer sich für dieses Projekt interessiert ist herzlich eingeladen, erst mal unverbindlich zur Probe zu kommen. Weitere Informationen erhalten sie auch telefonisch oder per Mail unter:
Jürgen Slojewski, 02801-8045049, juergen-slojewski@gitarre-xanten.de oder Graham Sanders, 02804-1828409, grahamsanders@web.de
Ein Hinweis zum Schluss: Auch das Bandprojekt „Kids“ ist wieder am Start. Die Proben finden ebenfalls Donnerstags in der Dom Musikschule Xanten (Drei Giebel Haus), allerdings von 18.00 – 19.15 Uhr statt, und auch hier sind musikalisch talentierte Jugendliche jederzeit willkommen.
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