Freuwillige vor – wer lacht, macht den Mund auf!

Unsere Zeit: unübersichtlich, ökonomisiert, aufgeheizt und – kurz gesagt – „alle bekloppt“. In den Innenstädten Leere, auf den Autobahnen Chaos, in den sozialen Netzen Wut und und in der Gesellschaft immer mehr Gegeneinander.
Was also tun? Schimpfen? Schaukeln gehen? Aluhut aufsetzen? René Steinberg meint: wir müssen mehr Humor wagen!


Gemäß Steinbergs Motto „Gemeinsinn statt gemein sein“ erlebt das Publikum, was Humor ist und wie man sich mit diesem gegen all die Beklopptheiten unserer Zeit wappnet. Guter, handgemachter, feiner bis krachender Humor. Um unsere Zeit zu verstehen. Um sich zu wehren. Und was zu ändern. Der gelernte Literaturwissenschaftler Steinberg ist sich sicher: Humor ist ein Wutdrucksenker! Eine Waffe gegen die Widrigkeiten des heutigen(oder modernen) Lebens.
Und vor allem etwas, was Menschen zusammenbringt und verbindet. Machen sie deshalb mit bei einem Trainingscamp der nachhaltigen Art, in dem es unter anderem um Homer, Goethe, Whatsapp, Netflix, Heimat und pubertierende Monster geht – interaktiv, spontan, aberwitzig und lehrreich. Gemeinsam rufen wir „make Humor great again“ – reflektiert, fröhlich und vor allem mit Herz.
Kurzvita:
René Steinberg ist sehr vielen Menschen rein „stimmlich“ bestens bekannt. Denn er macht seit über 15 Jahren, Satire, Glossen und Comedy im Radio – legendär sind bei WDR2 „die von der Leyens“, „Sarko de Funes“ oder der „Tatort mit Till, Herbert und Udo“. Bei WDR5 ist er seit vielen Jahren für die satirisch aufgespießten „Beklopptheiten der Woche“ zuständig und er ist Gastgeber und Moderator in diversen Live-Shows der „Unterhaltung am Wochenende“. Zehntausende Besucher sahen den gelernten Germanisten bei den WDR-Bühnenshows „Lachen Live“, bei denen er bei mittlerweile 4 Programmen in wechselnder Begleitung in ganz NRW unterwegs war.
Mit seinem ersten Soloprogramm gewann der bekennende Powergriller und BVB-Fan ab 2012 aus dem Stand mehrere Kleinkunstpreise und war unter anderem nominiert beim Kleinkunstfestival der Wühlmäuse in Berlin. Mit seinem nun fünften Soloprogramm will er seinen ihm ganz eigenen Stil weiter ausbauen: interaktiv, schnell, abwechslungsreich, philosophisch, menschenfreundlich und mit einem Witz versehen, der sich erst auf dem zweiten Blick auch mal als beißender Spott entlarvt.
„Steinberg möchte, dass sein Publikum im gemeinsamen Lachen spürt, was Gemeinsinn bedeutet und ausmacht. „Das ist ja durchaus gerade heutzutage schon ein politischer Ansatz – nur eben ein sehr fröhlicher.“
(Westfälische Nachrichten)
„Er spult kein auswendig gelerntes Programm ab – nein, er spricht frei und lebendig, bringt die Menschen zum gemeinschaftlichen Lachen.“
(Westfalenpost)
„Das Irre in unser aller Alltag: unsere Marotten, unsere Fehler, unser stetes Bemühen: Steinberg hält dem Publikum den Spiegel vor – und guckt vorher selber rein. Er tut das auf eine so liebenswert-freundliche Art, dass niemand verletzt wird, er aber immer genau den (Lach-)Nerv trifft. Steinberg guckt und hört genau hin, ihm scheint nichts Menschliches fremd zu sein.“
(WAZ)

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